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Peter war Teilnehmer der Veranstaltungen bei der „Woche der Demokratie“ in Berlin. Hier ist sein Bericht darüber, wo er interessante Fragen aufwirft und gleichzeitig Lösungsansätze präsentiert.[weiterlesen]
Vom 30. Juli bis 06. August 2022 gab es in Berlin die „Woche der Demokratie“. Leider hatten unsere öffentlich rechtlichen Medien vergessen, darüber zu berichten. Zum Glück habe ich trotzdem davon erfahren. Die mich schon etwas kennen, wissen ja, dass ich nichts glaube, ohne es selber zu prüfen. Ich wollte mir meine eigene Meinung bilden und habe die Veranstaltungen deshalb besucht.
Die Redner, die ich gehört habe, waren Menschen aus den medizinischen- und Pflegeberufen, also wirklich echte Zeitzeugen. Sie haben teilweise mit Tränen in den Augen, über ihre Arbeit und was sie für Repressalien erleben mussten, berichtet. Viele von ihnen haben dabei alles verloren. Mich persönlich hat die Rede von der Neurologin Frau Dr. Margareta Griesz- Brisson besonders angesprochen.Sie zeigte auf, welche Rolle die Mündigkeit jedes einzelnen Menschen spielt, und wozu es führt, wenn wir nur die Symptome behandeln und nicht die Ursachen beseitigen?
In Ihrer Rede fragte sie uns Anwesende: „Was nützt es uns, wenn wir hier auf dieser Demonstration alle Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung schreien und nach der Demonstration in den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder eine Maske aufsetzen?“ Worum es hier wirklich geht, möchte ich mit weiteren Fragen verdeutlichen.
Was nützt es uns, wenn die Polizisten, die im August 2020 bei den Demonstrationen auf Befehl gegen friedliche Menschen brutal vorgegangen sind, in diesem Jahr die Demonstranten eine Woche lang auf Befehl wunderbar beschützt haben und im Herbst, wenn die Maßnahmen dann wie bereits angekündigt verschärft werden, auf Befehl dann wieder brutal gegen friedliche Demonstranten vorgehen?
Was nützt es uns, wenn Ärzte ihrer Berufung nachgehen möchten und nicht den Mut haben, ihre Patienten richtig aufzuklären und ihren Vorgesetzten kritische Fragen zu stellen, weil sie Angst vor Repressalien haben müssen?
Was nützt es uns, wenn jetzt nach den Ferien in allen Einrichtungen, die mit Kindern- und Jugendlichen zu tun haben, die dort Angestellten die Maskenpflicht wieder durchdrücken müssen, weil auch sie mit Repressalien zu rechnen haben? Das könnte ich jetzt beliebig fortsetzen mit Angestellten in Kaufhallen, Einkaufszentren, Kultur- und Sporteinrichtungen usw.
Ernst Wolff hat in seiner Rede am 1. August vor dem Reichstag aufgezeigt, dass wir alle jetzt an einen Punkt angekommen sind, wo das gesamte System der Abhängigkeiten gesetzmäßig zusammenbrechen muss und etwas Neues entstehen wird.
In dieser neuen Welt werden mündige, Verantwortung übernehmende Menschen benötigt. Diese Menschen zeichnen sich durch ein Gesamtbewusstsein aus, wo der Einzelne seinen individuellen Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringt. Deshalb ist jetzt die Zeit reif, wo Jeder die moralische Pflicht hat, ungehorsam zu sein, indem er nicht alles hinnimmt ohne zu hinterfragen, wobei er widerspricht und sich – wenn notwendig – sogar widersetzt.
Jetzt ist der Augenblick, wo wieder Menschlichkeit und Anstand gefragt sind, wo auch Befehle und der Druck von Vorgesetzten und das Denunziantentum durch die Masse hinterfragt werden müssen.
Das ist unsere Bestrebung und dafür werden wir alle jeder an seinem Platz mit seinen ganz speziellen einzigartigen Fähigkeiten gebraucht. Mit dieser gemeinsamen Vision finden wir immer mehr unseren für uns vorbereiteten Platz in diesem großen Menschenorganismus. Die Überwindung der Angst und der Passivität sind der Schlüssel für diese, unsere neue Welt.
Ein weiser Mann hat in einem Kalender folgendes aufgeschrieben: „Wahre geistliche Fortschritte können nur auf dem Weg der Krise, der Nöte, und herausfordernder Bedrängnisse erlangt werden.“
Sind nicht gerade jetzt, in dieser, unserer aktuellen Zeit, alle diese Voraussetzungen erfüllt? Deshalb seid angstfrei, werdet aktiv, übernehmt Verantwortung, vernetzt euch, schließt euch dort an, wo euer Herz schlägt. Gemeinsam sind wir die Sieger.
Ich danke Euch!
Peter
von
pkr.
Quellen/Links: Veranstaltungen bei der Woche der Demokratie vom 30.Juli bis 06.August 2022 in Berlin
Unsere gemeinsame neue Welt
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10.08.2022 | www.kla.tv/23313
Vom 30. Juli bis 06. August 2022 gab es in Berlin die „Woche der Demokratie“. Leider hatten unsere öffentlich rechtlichen Medien vergessen, darüber zu berichten. Zum Glück habe ich trotzdem davon erfahren. Die mich schon etwas kennen, wissen ja, dass ich nichts glaube, ohne es selber zu prüfen. Ich wollte mir meine eigene Meinung bilden und habe die Veranstaltungen deshalb besucht. Die Redner, die ich gehört habe, waren Menschen aus den medizinischen- und Pflegeberufen, also wirklich echte Zeitzeugen. Sie haben teilweise mit Tränen in den Augen, über ihre Arbeit und was sie für Repressalien erleben mussten, berichtet. Viele von ihnen haben dabei alles verloren. Mich persönlich hat die Rede von der Neurologin Frau Dr. Margareta Griesz- Brisson besonders angesprochen.Sie zeigte auf, welche Rolle die Mündigkeit jedes einzelnen Menschen spielt, und wozu es führt, wenn wir nur die Symptome behandeln und nicht die Ursachen beseitigen? In Ihrer Rede fragte sie uns Anwesende: „Was nützt es uns, wenn wir hier auf dieser Demonstration alle Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung schreien und nach der Demonstration in den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder eine Maske aufsetzen?“ Worum es hier wirklich geht, möchte ich mit weiteren Fragen verdeutlichen. Was nützt es uns, wenn die Polizisten, die im August 2020 bei den Demonstrationen auf Befehl gegen friedliche Menschen brutal vorgegangen sind, in diesem Jahr die Demonstranten eine Woche lang auf Befehl wunderbar beschützt haben und im Herbst, wenn die Maßnahmen dann wie bereits angekündigt verschärft werden, auf Befehl dann wieder brutal gegen friedliche Demonstranten vorgehen? Was nützt es uns, wenn Ärzte ihrer Berufung nachgehen möchten und nicht den Mut haben, ihre Patienten richtig aufzuklären und ihren Vorgesetzten kritische Fragen zu stellen, weil sie Angst vor Repressalien haben müssen? Was nützt es uns, wenn jetzt nach den Ferien in allen Einrichtungen, die mit Kindern- und Jugendlichen zu tun haben, die dort Angestellten die Maskenpflicht wieder durchdrücken müssen, weil auch sie mit Repressalien zu rechnen haben? Das könnte ich jetzt beliebig fortsetzen mit Angestellten in Kaufhallen, Einkaufszentren, Kultur- und Sporteinrichtungen usw. Ernst Wolff hat in seiner Rede am 1. August vor dem Reichstag aufgezeigt, dass wir alle jetzt an einen Punkt angekommen sind, wo das gesamte System der Abhängigkeiten gesetzmäßig zusammenbrechen muss und etwas Neues entstehen wird. In dieser neuen Welt werden mündige, Verantwortung übernehmende Menschen benötigt. Diese Menschen zeichnen sich durch ein Gesamtbewusstsein aus, wo der Einzelne seinen individuellen Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringt. Deshalb ist jetzt die Zeit reif, wo Jeder die moralische Pflicht hat, ungehorsam zu sein, indem er nicht alles hinnimmt ohne zu hinterfragen, wobei er widerspricht und sich – wenn notwendig – sogar widersetzt. Jetzt ist der Augenblick, wo wieder Menschlichkeit und Anstand gefragt sind, wo auch Befehle und der Druck von Vorgesetzten und das Denunziantentum durch die Masse hinterfragt werden müssen. Das ist unsere Bestrebung und dafür werden wir alle jeder an seinem Platz mit seinen ganz speziellen einzigartigen Fähigkeiten gebraucht. Mit dieser gemeinsamen Vision finden wir immer mehr unseren für uns vorbereiteten Platz in diesem großen Menschenorganismus. Die Überwindung der Angst und der Passivität sind der Schlüssel für diese, unsere neue Welt. Ein weiser Mann hat in einem Kalender folgendes aufgeschrieben: „Wahre geistliche Fortschritte können nur auf dem Weg der Krise, der Nöte, und herausfordernder Bedrängnisse erlangt werden.“ Sind nicht gerade jetzt, in dieser, unserer aktuellen Zeit, alle diese Voraussetzungen erfüllt? Deshalb seid angstfrei, werdet aktiv, übernehmt Verantwortung, vernetzt euch, schließt euch dort an, wo euer Herz schlägt. Gemeinsam sind wir die Sieger. Ich danke Euch! Peter
von pkr.