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Frühsexualisierung: Wie Medien mit für sie unerwünschten Bürgerinitiativen umgehen
Mittlerweile bilden sich immer mehr Bürgerinitiativen, die sich gegen diese durch Politik und Lobbyverbände vorangetriebene „Vergewaltigung der Kinderseele“, wie sie es nennen, wehren. Die Bürgerinitiative „Besorgte Eltern“ rief aus diesem Grund zu einer Demonstration in der Sächsischen Landeshauptstadt Dresden am letzten Samstag auf.[weiterlesen]
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer! Das Thema Frühsexualisierung der Kinder in Schule und Kindergarten ist aus aktuellem Anlass ein Dauerthema auf Klagemauer.TV. Wiederholt berichteten wir von absurden Praktiken zur Sexualaufklärung bereits im Grundschulalter – und vom Widerstand besorgter Eltern. Sehen Sie dazu unsere Sendungen in der Themenrubrik „Bildung & Erziehung“. Mittlerweile bilden sich immer mehr Bürgerinitiativen, die sich gegen diese durch Politik und Lobbyverbände vorangetriebene „Vergewaltigung der Kinderseele“, wie sie es nennen, wehren. Die Bürgerinitiative „Besorgte Eltern“ rief aus diesem Grund zu einer Demonstration in der Sächsischen Landeshauptstadt Dresden am letzten Samstag auf. U.a. war auch der Chefredakteur der Compact, Jürgen Elsässer, als einer der Redner dabei. Schon im Vorfeld der Veranstaltung wurde die angekündigte Protestkundgebung durch die Medien verleumdet, diffamiert –ja es fand eine regelrechte Hetze statt. Viele Familien hatten Angst vor den angekündigten Ausschreitungen und Provokationen durch eine Gegendemonstration, so dass sich letztendlich nur ca. 150 Menschen der Protestkundgebung anschlossen. Klagemauer TV stellt in dieser Sendung die tatsächlichen Aussagen der Veranstalter als Gegenstimme den verleumderischen Schlagzeilen der Medien gegenüber. Somit können sie sich, liebe Zuschauer, ein eigenes Urteil bilden. Es berichtete die „Freie Presse“ am 14.11 (Zwickauer/Auer Zeitung) „Die Initiative „Besorgte Eltern“ macht gegen sexuelle Aufklärung mobil“ Hören sie dazu Herrn Elsässer und den Sprecher von Besorgte Eltern M. Ebert. Film: Kein Mensch hier hat was gegen vernünftigen Aufklärungsunterricht, wie wir ihn von den 70er und 80er Jahren in der DDR und in der Bundesrepublik genossen haben. Das war gut, dass wir damals gelernt haben von unseren Lehrern, wie der Körper funktioniert, wie Sexualität funktioniert, wie Verhütung funktioniert. Aber was im Augenblick stattfindet, hat mit diesen klassischen Aufklärungsunterricht nichts mehr zu tun. Film: Wir haben jetzt die Möglichkeit, darüber zu reden, den Dialog zu finden und das öffentlich zu machen. Dieses Thema muss diskutiert werden. Wir müssen darüber sprechen, es muss öffentlich diskutiert werden, es wurde zu lange tot geschwiegen. Ja, wirklich, einen ganz, ganz großen Applaus an die FAZ, die es endlich mal als große Zeitung jetzt zustande gebracht hat, einen Top- Artikel zu schreiben über die Gefahr der Sexualisierung von kleinen Kindern, belegt mit Aussagen vom Psychologen, wirklich, ja, da gibt es Applaus für die FAZ jetzt. Wer hätte das gedacht. Auf der Webseite des Mitteldeutschen Rundfunks, mdr.de/Sachsen, war am 15.11 zu lesen: „Besorgte Eltern geht es nicht um das Kindeswohl....“ Lassen wir nochmals Herrn Elsässer zu Wort kommen: Film: Es kann doch nicht sein, dass in Berlin im Bundesland Berlin seit 2009 sexual- politische Richtlinien in Kraft sind, wo die Schüler lernen in der Schwulenbar in Rollenspielen einen Sexualpartner anzumachen und abzuschleppen. Das ist pädagogisch nicht sinnvoll, das ist gefährlich, das lehnen wir ab. Es kann doch nicht sein, dass ebenfalls im Bundesland Berlin im Unterricht pantomimisch Orgasmen und Selbstbefriedigung vorgespielt werden sollen. Das ist pädagogisch unsinnig, das ist gefährlich, das lehnen wir ab. Es kann doch nicht sein, dass in Nordrhein-Westfalen Schüler einen Kondomführerschein machen sollen. Und man Arbeitsgruppen im Unterricht bildet unter der Fragestellung: Wie leite ich den besten Puff. Das ist pädagogisch unsinnig, das ist gefährlich, das lehnen wir ab. Weiter war auf mdr.de/Sachsen zu lesen: „ .....den besorgten Eltern geht es um den Kampf gegen Vielfalt, gegen sexuelle Minderheiten“ Film: Es ist nicht die Wahrheit. Wir sind nicht homophob, wir waren nie homophob und wir werden nie homophob sein. Unser Schwerpunkt sind die Kinder. Film: Das Gegenteil ist wahr: Wir verteidigen die Rechte der sexuellen Minderheiten und auch der Homosexuellen. Wir sind für den erreichten Stand der Liberalität in dieser Gesellschaft, wir sind froh, dass die alten Zeiten der Schwulendiskriminierung; inklusive Verhaftung der Schwulen vorbei sind. Der Mitteldeutsche Rundfunk Sachsen drängt desweiteren die Initiative in die rechte Ecke und schrieb: „Die NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) unterstützt Anliegen der besorgten Eltern“ Der Veranstaltungsleiter äußerte sich folgendermaßen dazu: Film: Nun ist es so, dass wir viel Unterstützung erfahren haben aus anderen Kreisen, die unser Anliegen einfach teilen und das hat im Vorfeld für viel Diskussion gesorgt, auch in den Medien und wir haben gesagt, wir sind einfach offen für jeden Menschen, der unser Anliegen verstanden hat und auch mit unterstützen möchte. Was wir aber heute hier nicht dulden, das dürfen auch unsere Gegendemonstranten gerne hören, wir dulden es nicht in unseren eigenen Reihen, dass hier Werbung gemacht wird für Parteien oder sonst irgendwie politisch aktiv agiert wird. Hier gibt es also ein ganz klares Verbot von unserer Seite her, wir sind politisch neutral und wir werden keine, werden es nicht zulassen, dass politische -Verzeihung- Parteisymbole geschwenkt oder Fahnen geschwenkt werden von Parteien. Sprecher: Übrigens, zum NPD Vorwurf fanden sich auf deren Homepage keinerlei Hinweise zur Initiative „Besorgte Eltern“ oder einer Demo zum Thema Frühsexualisierung. Schließlich berichtet die Sächsische Zeitung am 17.11. „Nach etwa einer Stunde gab der kleine Haufen genervt auf“ Wir hören nochmals den Veranstaltungsleiter: Film: Die Polizei und die Ordnungskräfte heute in Dresden waren nicht in der Lage, die Demonstration uns zu gewährleisten von der Sicherheit. Und mich wundert es nicht, warum es nicht so ist, denn zu den Unterzeichnern der Gegendemonstration gehören auch Martin Duhlich von der SPD, der jetzt in der Landesregierung von Sachsen mit sitzt. Das muss einfach auch einmal an die Öffentlichkeit und gesagt werden. Es gehört die FDP dazu, die Linken, die Grünen und noch einige andere politische Bündnisse mehr. Und diese sind natürlich nicht einflusslos auf die Veranstaltungen, die hier in Dresden stattfinden, in der Landeshauptstadt. Also wir wissen, aus welchen Richtungen das kommt und trotzdem sind wir nicht die, die in der Minderheit sind. Wir sind nicht die, die einfach hier klein beigegeben haben, sondern wir haben für das Wohl und für den Schutz unserer Kinder diese Demonstration heute frühzeitig beendet. Meine Damen und Herren, wir fassen kurz zusammen: Wegen der nicht unbegründeten Angst vor Ausschreitungen durch die Gegendemonstration blieb diese Protestkundgebung an dem Tag tatsächlich in der Minderzahl. Entgegen dem Bild, das die Leitmedien mit ihrer falschen Berichterstattung in der Öffentlichkeit malen wollen, handelt es sich aber nicht um eine tatsächliche Minderheit gefährlicher oder merkwürdiger Sondergruppen, sondern um eine stetig anwachsende Zahl besorgter Eltern. Denn wie sagte schon Abraham Lincoln: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“ Guten Abend!
von
ah.
Quellen/Links: Kla-TV war selbst vor Ort
Frühsexualisierung: Wie Medien mit für sie unerwünschten Bürgerinitiativen umgehen
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20.11.2014 | www.kla.tv/4656
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer! Das Thema Frühsexualisierung der Kinder in Schule und Kindergarten ist aus aktuellem Anlass ein Dauerthema auf Klagemauer.TV. Wiederholt berichteten wir von absurden Praktiken zur Sexualaufklärung bereits im Grundschulalter – und vom Widerstand besorgter Eltern. Sehen Sie dazu unsere Sendungen in der Themenrubrik „Bildung & Erziehung“. Mittlerweile bilden sich immer mehr Bürgerinitiativen, die sich gegen diese durch Politik und Lobbyverbände vorangetriebene „Vergewaltigung der Kinderseele“, wie sie es nennen, wehren. Die Bürgerinitiative „Besorgte Eltern“ rief aus diesem Grund zu einer Demonstration in der Sächsischen Landeshauptstadt Dresden am letzten Samstag auf. U.a. war auch der Chefredakteur der Compact, Jürgen Elsässer, als einer der Redner dabei. Schon im Vorfeld der Veranstaltung wurde die angekündigte Protestkundgebung durch die Medien verleumdet, diffamiert –ja es fand eine regelrechte Hetze statt. Viele Familien hatten Angst vor den angekündigten Ausschreitungen und Provokationen durch eine Gegendemonstration, so dass sich letztendlich nur ca. 150 Menschen der Protestkundgebung anschlossen. Klagemauer TV stellt in dieser Sendung die tatsächlichen Aussagen der Veranstalter als Gegenstimme den verleumderischen Schlagzeilen der Medien gegenüber. Somit können sie sich, liebe Zuschauer, ein eigenes Urteil bilden. Es berichtete die „Freie Presse“ am 14.11 (Zwickauer/Auer Zeitung) „Die Initiative „Besorgte Eltern“ macht gegen sexuelle Aufklärung mobil“ Hören sie dazu Herrn Elsässer und den Sprecher von Besorgte Eltern M. Ebert. Film: Kein Mensch hier hat was gegen vernünftigen Aufklärungsunterricht, wie wir ihn von den 70er und 80er Jahren in der DDR und in der Bundesrepublik genossen haben. Das war gut, dass wir damals gelernt haben von unseren Lehrern, wie der Körper funktioniert, wie Sexualität funktioniert, wie Verhütung funktioniert. Aber was im Augenblick stattfindet, hat mit diesen klassischen Aufklärungsunterricht nichts mehr zu tun. Film: Wir haben jetzt die Möglichkeit, darüber zu reden, den Dialog zu finden und das öffentlich zu machen. Dieses Thema muss diskutiert werden. Wir müssen darüber sprechen, es muss öffentlich diskutiert werden, es wurde zu lange tot geschwiegen. Ja, wirklich, einen ganz, ganz großen Applaus an die FAZ, die es endlich mal als große Zeitung jetzt zustande gebracht hat, einen Top- Artikel zu schreiben über die Gefahr der Sexualisierung von kleinen Kindern, belegt mit Aussagen vom Psychologen, wirklich, ja, da gibt es Applaus für die FAZ jetzt. Wer hätte das gedacht. Auf der Webseite des Mitteldeutschen Rundfunks, mdr.de/Sachsen, war am 15.11 zu lesen: „Besorgte Eltern geht es nicht um das Kindeswohl....“ Lassen wir nochmals Herrn Elsässer zu Wort kommen: Film: Es kann doch nicht sein, dass in Berlin im Bundesland Berlin seit 2009 sexual- politische Richtlinien in Kraft sind, wo die Schüler lernen in der Schwulenbar in Rollenspielen einen Sexualpartner anzumachen und abzuschleppen. Das ist pädagogisch nicht sinnvoll, das ist gefährlich, das lehnen wir ab. Es kann doch nicht sein, dass ebenfalls im Bundesland Berlin im Unterricht pantomimisch Orgasmen und Selbstbefriedigung vorgespielt werden sollen. Das ist pädagogisch unsinnig, das ist gefährlich, das lehnen wir ab. Es kann doch nicht sein, dass in Nordrhein-Westfalen Schüler einen Kondomführerschein machen sollen. Und man Arbeitsgruppen im Unterricht bildet unter der Fragestellung: Wie leite ich den besten Puff. Das ist pädagogisch unsinnig, das ist gefährlich, das lehnen wir ab. Weiter war auf mdr.de/Sachsen zu lesen: „ .....den besorgten Eltern geht es um den Kampf gegen Vielfalt, gegen sexuelle Minderheiten“ Film: Es ist nicht die Wahrheit. Wir sind nicht homophob, wir waren nie homophob und wir werden nie homophob sein. Unser Schwerpunkt sind die Kinder. Film: Das Gegenteil ist wahr: Wir verteidigen die Rechte der sexuellen Minderheiten und auch der Homosexuellen. Wir sind für den erreichten Stand der Liberalität in dieser Gesellschaft, wir sind froh, dass die alten Zeiten der Schwulendiskriminierung; inklusive Verhaftung der Schwulen vorbei sind. Der Mitteldeutsche Rundfunk Sachsen drängt desweiteren die Initiative in die rechte Ecke und schrieb: „Die NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) unterstützt Anliegen der besorgten Eltern“ Der Veranstaltungsleiter äußerte sich folgendermaßen dazu: Film: Nun ist es so, dass wir viel Unterstützung erfahren haben aus anderen Kreisen, die unser Anliegen einfach teilen und das hat im Vorfeld für viel Diskussion gesorgt, auch in den Medien und wir haben gesagt, wir sind einfach offen für jeden Menschen, der unser Anliegen verstanden hat und auch mit unterstützen möchte. Was wir aber heute hier nicht dulden, das dürfen auch unsere Gegendemonstranten gerne hören, wir dulden es nicht in unseren eigenen Reihen, dass hier Werbung gemacht wird für Parteien oder sonst irgendwie politisch aktiv agiert wird. Hier gibt es also ein ganz klares Verbot von unserer Seite her, wir sind politisch neutral und wir werden keine, werden es nicht zulassen, dass politische -Verzeihung- Parteisymbole geschwenkt oder Fahnen geschwenkt werden von Parteien. Sprecher: Übrigens, zum NPD Vorwurf fanden sich auf deren Homepage keinerlei Hinweise zur Initiative „Besorgte Eltern“ oder einer Demo zum Thema Frühsexualisierung. Schließlich berichtet die Sächsische Zeitung am 17.11. „Nach etwa einer Stunde gab der kleine Haufen genervt auf“ Wir hören nochmals den Veranstaltungsleiter: Film: Die Polizei und die Ordnungskräfte heute in Dresden waren nicht in der Lage, die Demonstration uns zu gewährleisten von der Sicherheit. Und mich wundert es nicht, warum es nicht so ist, denn zu den Unterzeichnern der Gegendemonstration gehören auch Martin Duhlich von der SPD, der jetzt in der Landesregierung von Sachsen mit sitzt. Das muss einfach auch einmal an die Öffentlichkeit und gesagt werden. Es gehört die FDP dazu, die Linken, die Grünen und noch einige andere politische Bündnisse mehr. Und diese sind natürlich nicht einflusslos auf die Veranstaltungen, die hier in Dresden stattfinden, in der Landeshauptstadt. Also wir wissen, aus welchen Richtungen das kommt und trotzdem sind wir nicht die, die in der Minderheit sind. Wir sind nicht die, die einfach hier klein beigegeben haben, sondern wir haben für das Wohl und für den Schutz unserer Kinder diese Demonstration heute frühzeitig beendet. Meine Damen und Herren, wir fassen kurz zusammen: Wegen der nicht unbegründeten Angst vor Ausschreitungen durch die Gegendemonstration blieb diese Protestkundgebung an dem Tag tatsächlich in der Minderzahl. Entgegen dem Bild, das die Leitmedien mit ihrer falschen Berichterstattung in der Öffentlichkeit malen wollen, handelt es sich aber nicht um eine tatsächliche Minderheit gefährlicher oder merkwürdiger Sondergruppen, sondern um eine stetig anwachsende Zahl besorgter Eltern. Denn wie sagte schon Abraham Lincoln: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“ Guten Abend!
von ah.