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Kindersendung wirbt für Implantierung von Funkchips
Seit einigen Monaten ist zu beobachten, wie unsere Leitmedien augenscheinlich im Gleichklang für das Implantieren des Radio-Frequenz-Identifikation-Chip, kurz RFID-Chip oder Funkchip, in den menschlichen Körper werben. Hierbei werden die scheinbaren Vorzüge dieser Technik betont. In Fernsehreportagen werden Einsatzbereiche vorgestellt, in denen der Funkchip sinnvoll zu sein scheint, wie z.B.: als Patientenarmband, im Parkticket, zur Haustieridentifikation, in Fahrscheinen, als Zahlungsmittel an der Bar...[weiterlesen]
Seit einigen Monaten ist zu beobachten, wie unsere Leitmedien augenscheinlich im Gleichklang für das Implantieren des Radio-Frequenz-Identifikation-Chip, kurz RFID-Chip oder Funkchip, in den menschlichen Körper werben. Hierbei werden die scheinbaren Vorzüge dieser Technik betont. In Fernsehreportagen werden Einsatzbereiche vorgestellt, in denen der Funkchip sinnvoll zu sein scheint, wie z.B.: als Patientenarmband, im Parkticket, zur Haustieridentifikation, in Fahrscheinen, als Zahlungsmittel an der Bar oder Fitnesszentren sowie in der Kleidungs- und Lebensmittellogistik. Sogar Journalisten lassen sich öffentlichkeitswirksam vor laufender Kamera einen RFID-Chip implantieren, offensichtlich um bei den Zuschauern Hemmschwellen abzubauen.
Zielgruppe dieser medialen Meinungsmache sind seit Neustem auch die Kinder. So wirbt der Fernsehsender KiKA in seiner Sendereihe „Erde an Zukunft“ für die transhumane Technologie, das meint eine Technologie, in der menschliche Grenzen überwunden werden sollen.
In der Sendung „Cyborg! halb Mensch - halb Maschine“ vom 5.3.2016 beschreibt ein kleiner Junge wie toll es doch wäre, durch Verschmelzung von Mensch und Technologie, was ja genau einen „Cyborg“ ausmacht, mit übermenschlichen Superkräften ausgestattet zu werden. Diese Zukunftsaussichten wertet der Moderator der Sendung, Felix Seibert-Daiker, als ziemlich cool. Er erklärt den Kindern anhand verschiedener Beispiele, wie auch Menschen mit einer Einschränkung wie z.B. Gehörlosigkeit, Farbenblindheit oder einer Gehbehinderung, durch Verschmelzung mit technischen Hilfsgeräten zu einem Cyborg-Menschen werden und dadurch ihre Einschränkungen ausgleichen können.
Aber nicht nur aus medizinischen Gründen scheint laut dem Fernsehsender KiKA die Implantierung eines RFID-Chip sinnvoll zu sein. Den Kindern wird nämlich nahe gelegt, dass es sich hierbei um einen „Trend“ handle:. Ähnlich wie bei einem Tattoo oder Piercing könnten sie sich für ein RFID- Implantat entschließen. Dadurch könnten sie sich in einen „Spaß-Cyborg“ verwandeln, der verschlossene Türen öffnen oder mit dem Handy wichtige Daten übertragen kann. Hierfür müsse man lediglich 18 Jahre alt sein. Für Jüngere brauche es nur die Einverständniserklärung der Eltern, so Moderator Felix.
Auf die Frage, wie weit diese Technologie in der Zukunft reichen wird, gibt der personifizierte Computer namens Lisa eine sehr aufschlussreiche Antwort:
„Mein lieber Felix, die Zukunft wird perfekt. Mensch und Maschine wachsen immer mehr zusammen. Geht einmal etwas kaputt, vielleicht ein Organ oder ein Knochen ist das überhaupt kein Problem. Wie in der Autowerkstatt gibt es dann einfach ein Ersatzorgan, natürlich ein technisches. Selbst Emotionen werden mittels Sensoren und Minicomputer reguliert. Keine unkontrollierten Wutausbrüche mehr und alles ist fein säuberlich programmiert […]. Bald wird man zwischen Mensch und Maschine nicht mehr unterscheiden können, wir beide werden einfach eins. […] Extrasensoren wird es geben und die passen auf dich auf, die kontrollieren, ob alles in deinem Körper rund läuft. Selbst kleine geistige Schwächen können wir ausgleichen. Dafür gibt es dann Mega-Hochleistungsprozessoren im Kopf.“
Stopp, was wurde da umworben? Emotionen werden mittels Sensoren und Minicomputer reguliert, Extrasensoren wird es geben die auf dich aufpassen, Mega-Hochleistungsprozessoren im Kopf?
Genau vor dieser Entwicklung warnen doch alternative Aufklärungsmedien bereits seit längerer Zeit. Denn ein integrierter Sender im menschlichen Organismus hat wegen seiner tumorfördernden Eigenschaften nicht nur aus medizinischer Sicht sehr gefährliche Auswirkungen. Mittels Funkstrahlung soll auch das Verhalten der Menschen manipuliert werden können. Auf dieses Risiko der elektronischen Versklavung wurde in der Kinderreportage aber in gar keiner Weise hingewiesen.
Warum aber wird dennoch von den Leitmedien mit solch einer Intensität daran gearbeitet, der Bevölkerung und nun sogar auch den Kindern die Verwendung des RFID-CHIP derartig schmackhaft zu machen?
In unserer Sendung „Drohende Bargeldabschaffung: ZDF wirbt für die Totalüberwachung per RFID-Chip“ vom 6.3.2016 [www.kla.tv/7843] zeigten wir die Agenda der globalen Machtstrategen auf, mit Hilfe der RFID-Technik eine alles umfassende und kontrollierende „Eine-Welt-Diktatur“ aufzubauen.
Noch stehen sowohl das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit wie auch die fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung dagegen, dass die Implantierung des Funkchip zum allgemeinen Standard wird.
Helfen Sie durch das Verbreiten unserer aufklärenden Sendungen mit, dass es so bleibt! Vielen Dank.
Sendungstext
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13.04.2016 | www.kla.tv/8078
Seit einigen Monaten ist zu beobachten, wie unsere Leitmedien augenscheinlich im Gleichklang für das Implantieren des Radio-Frequenz-Identifikation-Chip, kurz RFID-Chip oder Funkchip, in den menschlichen Körper werben. Hierbei werden die scheinbaren Vorzüge dieser Technik betont. In Fernsehreportagen werden Einsatzbereiche vorgestellt, in denen der Funkchip sinnvoll zu sein scheint, wie z.B.: als Patientenarmband, im Parkticket, zur Haustieridentifikation, in Fahrscheinen, als Zahlungsmittel an der Bar oder Fitnesszentren sowie in der Kleidungs- und Lebensmittellogistik. Sogar Journalisten lassen sich öffentlichkeitswirksam vor laufender Kamera einen RFID-Chip implantieren, offensichtlich um bei den Zuschauern Hemmschwellen abzubauen. Zielgruppe dieser medialen Meinungsmache sind seit Neustem auch die Kinder. So wirbt der Fernsehsender KiKA in seiner Sendereihe „Erde an Zukunft“ für die transhumane Technologie, das meint eine Technologie, in der menschliche Grenzen überwunden werden sollen. In der Sendung „Cyborg! halb Mensch - halb Maschine“ vom 5.3.2016 beschreibt ein kleiner Junge wie toll es doch wäre, durch Verschmelzung von Mensch und Technologie, was ja genau einen „Cyborg“ ausmacht, mit übermenschlichen Superkräften ausgestattet zu werden. Diese Zukunftsaussichten wertet der Moderator der Sendung, Felix Seibert-Daiker, als ziemlich cool. Er erklärt den Kindern anhand verschiedener Beispiele, wie auch Menschen mit einer Einschränkung wie z.B. Gehörlosigkeit, Farbenblindheit oder einer Gehbehinderung, durch Verschmelzung mit technischen Hilfsgeräten zu einem Cyborg-Menschen werden und dadurch ihre Einschränkungen ausgleichen können. Aber nicht nur aus medizinischen Gründen scheint laut dem Fernsehsender KiKA die Implantierung eines RFID-Chip sinnvoll zu sein. Den Kindern wird nämlich nahe gelegt, dass es sich hierbei um einen „Trend“ handle:. Ähnlich wie bei einem Tattoo oder Piercing könnten sie sich für ein RFID- Implantat entschließen. Dadurch könnten sie sich in einen „Spaß-Cyborg“ verwandeln, der verschlossene Türen öffnen oder mit dem Handy wichtige Daten übertragen kann. Hierfür müsse man lediglich 18 Jahre alt sein. Für Jüngere brauche es nur die Einverständniserklärung der Eltern, so Moderator Felix. Auf die Frage, wie weit diese Technologie in der Zukunft reichen wird, gibt der personifizierte Computer namens Lisa eine sehr aufschlussreiche Antwort: „Mein lieber Felix, die Zukunft wird perfekt. Mensch und Maschine wachsen immer mehr zusammen. Geht einmal etwas kaputt, vielleicht ein Organ oder ein Knochen ist das überhaupt kein Problem. Wie in der Autowerkstatt gibt es dann einfach ein Ersatzorgan, natürlich ein technisches. Selbst Emotionen werden mittels Sensoren und Minicomputer reguliert. Keine unkontrollierten Wutausbrüche mehr und alles ist fein säuberlich programmiert […]. Bald wird man zwischen Mensch und Maschine nicht mehr unterscheiden können, wir beide werden einfach eins. […] Extrasensoren wird es geben und die passen auf dich auf, die kontrollieren, ob alles in deinem Körper rund läuft. Selbst kleine geistige Schwächen können wir ausgleichen. Dafür gibt es dann Mega-Hochleistungsprozessoren im Kopf.“ Stopp, was wurde da umworben? Emotionen werden mittels Sensoren und Minicomputer reguliert, Extrasensoren wird es geben die auf dich aufpassen, Mega-Hochleistungsprozessoren im Kopf? Genau vor dieser Entwicklung warnen doch alternative Aufklärungsmedien bereits seit längerer Zeit. Denn ein integrierter Sender im menschlichen Organismus hat wegen seiner tumorfördernden Eigenschaften nicht nur aus medizinischer Sicht sehr gefährliche Auswirkungen. Mittels Funkstrahlung soll auch das Verhalten der Menschen manipuliert werden können. Auf dieses Risiko der elektronischen Versklavung wurde in der Kinderreportage aber in gar keiner Weise hingewiesen. Warum aber wird dennoch von den Leitmedien mit solch einer Intensität daran gearbeitet, der Bevölkerung und nun sogar auch den Kindern die Verwendung des RFID-CHIP derartig schmackhaft zu machen? In unserer Sendung „Drohende Bargeldabschaffung: ZDF wirbt für die Totalüberwachung per RFID-Chip“ vom 6.3.2016 [www.kla.tv/7843] zeigten wir die Agenda der globalen Machtstrategen auf, mit Hilfe der RFID-Technik eine alles umfassende und kontrollierende „Eine-Welt-Diktatur“ aufzubauen. Noch stehen sowohl das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit wie auch die fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung dagegen, dass die Implantierung des Funkchip zum allgemeinen Standard wird. Helfen Sie durch das Verbreiten unserer aufklärenden Sendungen mit, dass es so bleibt! Vielen Dank.
von nm./hm.
http://www.macht-steuert-wissen.de/1206/unglaublich-jetzt-wird-sogar-schon-im-kinderkanal-kika-den-kindern-der-rfid-chip-schmackhaft-gemacht/
https://www.youtube.com/watch?v=Zd0eZxgd8pk