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Laut dem freien Journalisten und Autor Ken Jebsen kamen seit 1945 durch US-geführte Kriege weit über 20 Millionen Menschen ums Leben. Diese Tatsache sei einfach nicht bekannt, sie sei gewissermaßen durch die US-Propagandamaschinerie medial unsichtbar gemacht worden...[weiterlesen]
Laut dem freien Journalisten und Autor Ken Jebsen kamen seit 1945 durch US-geführte Kriege weit über 20 Millionen Menschen ums Leben. Diese Tatsache sei einfach nicht bekannt, so Jebsen weiter. Sie sei gewissermaßen durch die US-Propagandamaschinerie medial unsichtbar gemacht worden.
Die Technik der Massenmanipulation durch Massenmedien erlaube es Washington bis heute, sich vor der Weltöffentlichkeit als globaler Weltpolizist mit weißer Weste und als Friedensrichter aufzuspielen. In Wahrheit sei die US-Administration samt ihren Helfershelfern aber quasi der „Sensenmann“, der rund um die Uhr und rund um den Globus mit zerstörerischen Aktivitäten beschäftigt sei. Inzwischen werde dieses „Geschäft“ mittels Drohnen sogar zunehmend automatisiert und weltweit -¬ vorwiegend von deutschem Boden aus entgegen jedem Völkerrecht durchgeführt. Gemäß Ken Jebsen weisen diese weitgehend unbekannten Fakten auf das eigentliche Bestreben der Massenmedien hin: Vernebelung der Wahrheit im Interesse globaler Machtkartelle und gegen die Interessen der Völker.
Hierzu ein Beispiel aus der New York Times:
Der ehemalige amerikanische Kriegsberichterstatter Scott Anderson veröffentlichte am 14.8.2016 in einer Sonderausgabe der New York Times mehrere Berichte über die gebeutelte Krisenregion des Nahen Ostens. Seiner Ansicht nach liege die Hauptursache für das dortige Chaos in der Aufspaltung der Länder in zahlreiche, sich unversöhnlich gegenüberstehende Ethnien, Stämme und Familienclans. Er verschweigt dabei jedoch völlig, dass diese verschiedenen Gruppierungen zum Teil jahrhundertelang friedlich miteinander ausgekommen waren. Auch kein Wort darüber, weshalb und von wem die Aufspaltung der Nahost-Region geostrategisch geplant und durchgesetzt wurde. Ebenso, dass erst nach den Interventionen der USA und ihrer Verbündeten Streit, Hass, gegenseitiges Abschlachten und Chaos zum Alltagsgeschehen wurden. Beispiele hierfür sind Irak, Libyen, Somalia, Afghanistan und aktuell Syrien. Wider besseren Wissens unterschlägt die New York Times durch irreführende Berichterstattung die wahren Verursacher des Elends im Nahen Osten und kürt diese sogar noch zu Problemlösern. So wird das eigentliche Interesse mächtiger US-Konzerne, nämlich am freien Zugang zu Öl- und Erdgasressourcen dieser Region, nicht einmal erwähnt. Damit machen sich die Herausgeber dieses Presseorgans am millionenfach verursachten menschlichen Leid in der Nahost-Region mitschuldig.
Zum Schluss ein Zitat der New Yorker Publizistin Amy Goodman:
„Die meisten Menschen in den USA wissen nicht, dass ihr Präsident zugleich Richter, Jury und Henker in einem ist. Dies ist eine ungeheure Bedrohung für unsere nationale Sicherheit. Denn wenn die USA sich so verhalten, dürfen das andere auch.“
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14.01.2017 | www.kla.tv/9723
Laut dem freien Journalisten und Autor Ken Jebsen kamen seit 1945 durch US-geführte Kriege weit über 20 Millionen Menschen ums Leben. Diese Tatsache sei einfach nicht bekannt, so Jebsen weiter. Sie sei gewissermaßen durch die US-Propagandamaschinerie medial unsichtbar gemacht worden. Die Technik der Massenmanipulation durch Massenmedien erlaube es Washington bis heute, sich vor der Weltöffentlichkeit als globaler Weltpolizist mit weißer Weste und als Friedensrichter aufzuspielen. In Wahrheit sei die US-Administration samt ihren Helfershelfern aber quasi der „Sensenmann“, der rund um die Uhr und rund um den Globus mit zerstörerischen Aktivitäten beschäftigt sei. Inzwischen werde dieses „Geschäft“ mittels Drohnen sogar zunehmend automatisiert und weltweit -¬ vorwiegend von deutschem Boden aus entgegen jedem Völkerrecht durchgeführt. Gemäß Ken Jebsen weisen diese weitgehend unbekannten Fakten auf das eigentliche Bestreben der Massenmedien hin: Vernebelung der Wahrheit im Interesse globaler Machtkartelle und gegen die Interessen der Völker. Hierzu ein Beispiel aus der New York Times: Der ehemalige amerikanische Kriegsberichterstatter Scott Anderson veröffentlichte am 14.8.2016 in einer Sonderausgabe der New York Times mehrere Berichte über die gebeutelte Krisenregion des Nahen Ostens. Seiner Ansicht nach liege die Hauptursache für das dortige Chaos in der Aufspaltung der Länder in zahlreiche, sich unversöhnlich gegenüberstehende Ethnien, Stämme und Familienclans. Er verschweigt dabei jedoch völlig, dass diese verschiedenen Gruppierungen zum Teil jahrhundertelang friedlich miteinander ausgekommen waren. Auch kein Wort darüber, weshalb und von wem die Aufspaltung der Nahost-Region geostrategisch geplant und durchgesetzt wurde. Ebenso, dass erst nach den Interventionen der USA und ihrer Verbündeten Streit, Hass, gegenseitiges Abschlachten und Chaos zum Alltagsgeschehen wurden. Beispiele hierfür sind Irak, Libyen, Somalia, Afghanistan und aktuell Syrien. Wider besseren Wissens unterschlägt die New York Times durch irreführende Berichterstattung die wahren Verursacher des Elends im Nahen Osten und kürt diese sogar noch zu Problemlösern. So wird das eigentliche Interesse mächtiger US-Konzerne, nämlich am freien Zugang zu Öl- und Erdgasressourcen dieser Region, nicht einmal erwähnt. Damit machen sich die Herausgeber dieses Presseorgans am millionenfach verursachten menschlichen Leid in der Nahost-Region mitschuldig. Zum Schluss ein Zitat der New Yorker Publizistin Amy Goodman: „Die meisten Menschen in den USA wissen nicht, dass ihr Präsident zugleich Richter, Jury und Henker in einem ist. Dies ist eine ungeheure Bedrohung für unsere nationale Sicherheit. Denn wenn die USA sich so verhalten, dürfen das andere auch.“
von pi./rg.
http://www.srf.ch/sendungen/hallosrf/warum-berichtet-srf-nicht-ueber-den-friedensmarsch-in-der-ukraine