Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik dem Recht angepasst werden.
– Immanuel Kant
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Unsere Macht ist zerstörerisch. Wir können zwar die Schöpfung beenden und alle Menschen töten, aber wir können keinen einzigen Menschen erschaffen.
– Franz Alt
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24.08.2023 | www.kla.tv/26861
Laut dem geplanten Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation WHO sollen Länder verpflichtet werden, alle von der WHO angeordneten Maßnahmen umzusetzen. Dies beträfe nicht nur weltweit angeordnete Lockdowns, Quarantänemaßnahmen, Reisebeschränkungen, Impfzwänge, die Durchsetzung digitaler Impfausweise, Versammlungsverbote und andere Maßnahmen, sondern auch die internationale Vereinheitlichung von Zensurmaßnahmen bei abweichenden Meinungen. Damit werde der WHO eine Entscheidungsmacht ohne jegliche demokratische Kontrolle übertragen. Juristen aus elf Ländern, das heißt aus den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Portugal, Spanien, Griechenland, Israel, Frankreich, Tschechien, Liechtenstein und Deutschland, entwickeln Strategien, um diese WHO-Diktatur zu stoppen. Diese Vorherrschaft sei mit dem internationalen Völkerrecht laut UN-Charta nicht zu vereinbaren. Etliche namhafte internationale Kapazitäten unterstützen die Juristen bei ihrem Vorhaben. So stellte Dr. Werner Bergholz anhand offizieller Statistiken neueste Erkenntnisse über Sterberaten dar, dass sich während der Coronazeit erst nach Beginn der Impfung für die Jahre 2021 und 2022 eine Übersterblichkeit nachweisen ließ. Mittlerweile könne man anhand offizieller Zahlen bei geimpften Menschen ein höheres Sterberisiko nachweisen. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. für Mikrobiologie, alarmierte, dass durch mRNA-Impfungen Chromosomen von den bei der Impfstoffproduktion verwendeten Bakterien in die menschlichen Zellen gelangen und in die DNA des Menschen einschreiben, mit langfristig unabsehbaren Folgen. All dies mache überstaatlich aufgezwungene Maßnahmen mehr als fraglich. Individuelle Gesundheitsvorsorge müsse Menschenrecht und internationales Recht gemäß dem Nürnberger Codex bleiben, so die Juristen. Sehen Sie nun eine kurze Zusammenfassung des Internationalen Anwaltskongresses der Anwälte für Aufklärung in Köln vom 3. Juli 2023.
von hm.
https://odysee.com/@Front_Wolf2020:2/afa-03072023:6