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Gefährdung durch Mobilfunkstrahlung – Politik in der Verantwortung!
Neueste Erhebungen zeigen, dass Jugendliche auf die Mobilfunkstrahlung ihrer Handys mit Schlafstörungen und depressiven Symptomen reagieren. Der Schweizer Ständerat hat im Gegensatz zum Nationalrat mutig der Gesundheit unserer jungen Generation den Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen eingeräumt. Vorbildlich![weiterlesen]
Laut neuesten Erhebungen zur Mediennutzung besitzen 98 % der 12- bis 17-Jährigen ein Mobiltelefon, 97 % davon ein Smartphone. Die weit verbreitete Handynutzung hat die Folge, dass Jugendliche diese vermehrt
abends nutzen. Eine weitere Erhebung zeigt, dass 70 % der Jugendlichen ihr Smartphone nachts nicht abstellen. Dadurch kommt es vermehrt zu Schlafstörungen und insgesamt zu einer kürzeren Schlafdauer. Schlafentzug wiederum ist die Ursache für das bei Jugendlichen häufige Auftreten von depressiven Symptomen. Bei diesen Untersuchungen blieben die schädigenden Wirkungen der gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Mobilfunkstrahlung sogar noch unberücksichtigt. Am 8.12.2016 stimmte der Ständerat der Schweiz gegen die geplante vom Schweizer Nationalrat bereits bewilligte Modernisierung der Mobilfunknetze. Diese hätte nämlich ermöglicht, die Sendeleistung von Mobilfunkanlagen bis auf das 11-fache zu steigern, wogegen sich ein heftiger Widerstand vonseiten der Schweizer Bevölkerung regte. Wie nun in der Schweiz sollte für alle Politiker die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen als eine der obersten Prioritäten stehen. Weit über dem Interesse der Wirtschaft, die höhere Sendeleistungen und Datenübertragungen einzig für einen größeren Absatz von Smartphones durchsetzen will!
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02.04.2017 | www.kla.tv/10233
Laut neuesten Erhebungen zur Mediennutzung besitzen 98 % der 12- bis 17-Jährigen ein Mobiltelefon, 97 % davon ein Smartphone. Die weit verbreitete Handynutzung hat die Folge, dass Jugendliche diese vermehrt abends nutzen. Eine weitere Erhebung zeigt, dass 70 % der Jugendlichen ihr Smartphone nachts nicht abstellen. Dadurch kommt es vermehrt zu Schlafstörungen und insgesamt zu einer kürzeren Schlafdauer. Schlafentzug wiederum ist die Ursache für das bei Jugendlichen häufige Auftreten von depressiven Symptomen. Bei diesen Untersuchungen blieben die schädigenden Wirkungen der gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Mobilfunkstrahlung sogar noch unberücksichtigt. Am 8.12.2016 stimmte der Ständerat der Schweiz gegen die geplante vom Schweizer Nationalrat bereits bewilligte Modernisierung der Mobilfunknetze. Diese hätte nämlich ermöglicht, die Sendeleistung von Mobilfunkanlagen bis auf das 11-fache zu steigern, wogegen sich ein heftiger Widerstand vonseiten der Schweizer Bevölkerung regte. Wie nun in der Schweiz sollte für alle Politiker die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen als eine der obersten Prioritäten stehen. Weit über dem Interesse der Wirtschaft, die höhere Sendeleistungen und Datenübertragungen einzig für einen größeren Absatz von Smartphones durchsetzen will!
von ch./hm.
https://www.kla.tv/9487