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IoT, zu Deutsch „Internet der Dinge“, DIE Technologie der Gegenwart und Zukunft: Gegenstände und Geräte werden mit Funkchips und Sensoren ausgerüstet, welche dem IoT Informationen und Daten zusenden. Wer träumt nicht von einem Kühlschrank, der selbstständig Frischestand und Verfallsdatum meldet? Doch ist die Übertragung der Daten wirklich lückenlos und sicher?[weiterlesen]
Das „Internet der Dinge“
Der Bosch Konzern hat einen neuen Kurs eingeschlagen. So sieht die neue Konzernleitung die wirtschaftliche Zukunft im sogenannten „Internet of Things“, kurz IoT, zu Deutsch „Internet der Dinge“. Auch bei anderen Konzernen und auf diversen Kongressen spielt dieses eine immer größer werdende Rolle. Die Idee hinter diesem IoT ist es, Geräte und Gegenstände mit Sensoren und Funkchips auszurüsten, die dann ihre Informationen dem IoT zusenden. Schon heute ist diese Technologie in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens anzutreffen. So melden moderne Autos die Fälligkeit der Inspektion oder einen Defekt direkt an die Vertragswerkstatt; PC-Drucker senden selbstständig ihren Bedarf an Druckerpatronen zum Versandhändler. Diese Praxis soll auf alle Geräte des Alltags angewandt werden, wie z.B. Kühl- und Arzneischränke, die ihre Bestände ebenso dem IoT melden, dazu Angaben über Frischestand oder Verfallsdatum, sodass alles fein im Überblick ist. So verlockend das IoT auf den ersten Blick auch erscheint, es bringt ernst zu nehmende Gefahren mit sich: die Geräte können gehackt und somit ferngesteuert und für kriminelle Zwecke missbraucht werden. Gewisse Malware – das sind schädliche Programme – zerstören schlecht geschützte Geräte. Die Übertragung sämtlicher Daten führt zur lückenlosen Kontrolle aller Dinge. Und wenn die Funkchips auch noch in Menschen implantiert werden, wird es keine Freiheit mehr geben. Noch lässt sich diese Entwicklung durch Aufzeigen der Konsequenzen stoppen.
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16.06.2017 | www.kla.tv/10673
Das „Internet der Dinge“ Der Bosch Konzern hat einen neuen Kurs eingeschlagen. So sieht die neue Konzernleitung die wirtschaftliche Zukunft im sogenannten „Internet of Things“, kurz IoT, zu Deutsch „Internet der Dinge“. Auch bei anderen Konzernen und auf diversen Kongressen spielt dieses eine immer größer werdende Rolle. Die Idee hinter diesem IoT ist es, Geräte und Gegenstände mit Sensoren und Funkchips auszurüsten, die dann ihre Informationen dem IoT zusenden. Schon heute ist diese Technologie in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens anzutreffen. So melden moderne Autos die Fälligkeit der Inspektion oder einen Defekt direkt an die Vertragswerkstatt; PC-Drucker senden selbstständig ihren Bedarf an Druckerpatronen zum Versandhändler. Diese Praxis soll auf alle Geräte des Alltags angewandt werden, wie z.B. Kühl- und Arzneischränke, die ihre Bestände ebenso dem IoT melden, dazu Angaben über Frischestand oder Verfallsdatum, sodass alles fein im Überblick ist. So verlockend das IoT auf den ersten Blick auch erscheint, es bringt ernst zu nehmende Gefahren mit sich: die Geräte können gehackt und somit ferngesteuert und für kriminelle Zwecke missbraucht werden. Gewisse Malware – das sind schädliche Programme – zerstören schlecht geschützte Geräte. Die Übertragung sämtlicher Daten führt zur lückenlosen Kontrolle aller Dinge. Und wenn die Funkchips auch noch in Menschen implantiert werden, wird es keine Freiheit mehr geben. Noch lässt sich diese Entwicklung durch Aufzeigen der Konsequenzen stoppen.
von jr./wa.
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/cebit/cebit-was-eigentlich-ist-das-internet-der-dinge-13483592.html
https://m.heise.de/newsticker/meldung/Malware-auf-Zerstoerungsjagd-BrickerBot-legt-unsichere-IoT-Geraete-still-3678861.html