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Am 25.02.2013 berichtete Klagemauer-TV von einem geschädigten Schweizer Bürger aus Walzenhausen, der sich gegen die Swisscom zur Wehr setzte: ...[weiterlesen]
Am 25.02.2013 berichtete Klagemauer-TV von einem geschädigten Schweizer Bürger aus Walzenhausen, der sich gegen die Swisscom zur Wehr setzte:
ER machte die Erfahrung, dass die in seinem Heimatort betriebenen Mobilfunk-Anlagen der Swisscom ihn nachhaltig schädigten: Unwohlsein, Konzentrationsmangel, bis hin zu extremer Schlaflosigkeit waren die Folgen.
Als deutlich wurde, was die Ursachen für diese unerwarteten gesundheitliche Belastung waren, tat er, was wohl jeder von uns in seiner Situation getan hätte: Er schirmte sein Haus gegen die Mobilfunk-Strahlung ab.
Dann nahm er mit der Swisscom Kontakt auf, um seinen Fall zu besprechen.
Hier der Abschließende offene Brief an die Swisscom AG
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Offener Brief
Swisscom AG, Herr Lehmann, Walzenhausen, 27. Februar 2013)
Sehr geehrter Herr Lehmann!
Nachdem nun also unsere Gespräche und Verhandlungen abgeschlossen sind, fasse ich hier das Resultat aus meiner Sicht zusammen:
Die Swisscom erstellt Antennen, die, Strahlwaffen gleich, Tier- und Menschenleben (wie in meinem eigenen Ihnen dargelegten Fall) bis aufs Äußerste schädigen. Die Swisscom weiß um zahllose weitere Leidende meiner Art. Obgleich beständig Klagen bei ihr eingehen, Schädigung der körperlichen und geistigen Unversehrtheit zu begehen, ignoriert die Swisscom jeden Antrag, Verantwortung dafür zu übernehmen. Wer sein Leben vor ihrer „Strahlwaffe“ in Sicherheit bringen muss, hat dies selber und auf eigene Kosten zu tun. Die Swisscom will damit nichts zutun haben und lehnt jedes Eingeständnis einer Verursacherschuld kategorisch ab. Die Swisscom spekuliert gelassen darauf, später allfällig nachweisbare Milliardenschäden auf das steuerzahlende Volk abwälzen zu können: „Dies wäre dann ein rein sozialpolitisches Problem.“
Fazit: Weil die Swisscom sich vom Gesetzgeber geschützt weiß, missachtet sie weiterhin jeden Vorwurf von leichter bis hin zu schwerer Körperverletzung. Mit gnadenlosen Gesetzeshütern im Bunde können Sie Ihr Unrecht noch behaupten – doch nicht ewig vor der Gerechtigkeit Gottes. Ich erinnere zum Schluss an das karmische Gesetz, dem keiner von uns entfliehen wird. Mich und zahllose andere konnten Sie schädigen und ohne einen Cent Schadenersatz herzlos im Regen stehen lassen. Doch die Gerechtigkeit wird alle Swisscom-Verantwortlichen mit Sicherheit noch dafür zur Verantwortung ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
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Auch beim Thema Mobilfunk bleibt KTV weiter dran. Tun Sie es auch
und sagen Sie es auch ihren Freunden und Bekannten weiter.
von
Quellen/Links: Zeugenbericht
Offener Brief
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Sendungstext
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07.08.2013 | www.kla.tv/1346
Am 25.02.2013 berichtete Klagemauer-TV von einem geschädigten Schweizer Bürger aus Walzenhausen, der sich gegen die Swisscom zur Wehr setzte: ER machte die Erfahrung, dass die in seinem Heimatort betriebenen Mobilfunk-Anlagen der Swisscom ihn nachhaltig schädigten: Unwohlsein, Konzentrationsmangel, bis hin zu extremer Schlaflosigkeit waren die Folgen. Als deutlich wurde, was die Ursachen für diese unerwarteten gesundheitliche Belastung waren, tat er, was wohl jeder von uns in seiner Situation getan hätte: Er schirmte sein Haus gegen die Mobilfunk-Strahlung ab. Dann nahm er mit der Swisscom Kontakt auf, um seinen Fall zu besprechen. Hier der Abschließende offene Brief an die Swisscom AG ----------------------------------------------------- Offener Brief Swisscom AG, Herr Lehmann, Walzenhausen, 27. Februar 2013) Sehr geehrter Herr Lehmann! Nachdem nun also unsere Gespräche und Verhandlungen abgeschlossen sind, fasse ich hier das Resultat aus meiner Sicht zusammen: Die Swisscom erstellt Antennen, die, Strahlwaffen gleich, Tier- und Menschenleben (wie in meinem eigenen Ihnen dargelegten Fall) bis aufs Äußerste schädigen. Die Swisscom weiß um zahllose weitere Leidende meiner Art. Obgleich beständig Klagen bei ihr eingehen, Schädigung der körperlichen und geistigen Unversehrtheit zu begehen, ignoriert die Swisscom jeden Antrag, Verantwortung dafür zu übernehmen. Wer sein Leben vor ihrer „Strahlwaffe“ in Sicherheit bringen muss, hat dies selber und auf eigene Kosten zu tun. Die Swisscom will damit nichts zutun haben und lehnt jedes Eingeständnis einer Verursacherschuld kategorisch ab. Die Swisscom spekuliert gelassen darauf, später allfällig nachweisbare Milliardenschäden auf das steuerzahlende Volk abwälzen zu können: „Dies wäre dann ein rein sozialpolitisches Problem.“ Fazit: Weil die Swisscom sich vom Gesetzgeber geschützt weiß, missachtet sie weiterhin jeden Vorwurf von leichter bis hin zu schwerer Körperverletzung. Mit gnadenlosen Gesetzeshütern im Bunde können Sie Ihr Unrecht noch behaupten – doch nicht ewig vor der Gerechtigkeit Gottes. Ich erinnere zum Schluss an das karmische Gesetz, dem keiner von uns entfliehen wird. Mich und zahllose andere konnten Sie schädigen und ohne einen Cent Schadenersatz herzlos im Regen stehen lassen. Doch die Gerechtigkeit wird alle Swisscom-Verantwortlichen mit Sicherheit noch dafür zur Verantwortung ziehen. Mit freundlichen Grüßen ----------------------------------------------------- Auch beim Thema Mobilfunk bleibt KTV weiter dran. Tun Sie es auch und sagen Sie es auch ihren Freunden und Bekannten weiter.
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