Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Die SVP-Nationalrätin Yvette Estermann macht sich im Schweizer Parlament stark für einen besseren Schutz vor Mobilfunkstrahlung und fordert Alternativen zu 5G. Hören Sie selbst, mit welchen Vorschlägen die Politikerin eine technische ‚Kehrtwende‘ beim Mobilfunk erreichen will.[weiterlesen]
Die SVP-Nationalrätin Yvette Estermann hat im Schweizer Parlament zwei Motionen mit dem Titel: „Mehr Rücksicht auf die Gesundheit im Mobilfunk“ eingereicht. Hier ein Auszug daraus: „Der Bundesrat wird beauftragt, die Schweizer Grenzwerte nicht zu erhöhen, auch nicht durch ein neues Messverfahren. In Vorbereitung einer technischen ˌKehrtwendeˈ ist ab sofort eine Alternative zu 5G zu suchen: Im Zentrum steht die Aufteilung des Mobilfunks in Outdoor und Indoor. Bereits durch den Abschlussbericht des ˌminiWatt-Projektsˈ vom 18.3.2003 machte Prof. Werner Wiesbeck das Potential einer solchen Aufteilung publik: Draußen strahlte es etwa um den Faktor 100 weniger. Im Inneren der Gebäude beseitigte eine Verkabelung des Internetanschlusses die Strahlung. Besagte Aufteilung wäre zugleich eine effiziente Stromsparmaßnahme. Der bisherige Mobilfunk, besonders schlimm bei 5G, muss mit unnötig hoher Leistung, Strombedarf und Strahlung die Gebäudedämpfung durchstrahlen.“ Damit diese Motion im Nationalrat eine Mehrheit gewinnt, tut– liebe Zuschauer aus der Schweiz – eines not: Kontaktieren Sie die Nationalräte mit der Bitte um Unterstützung dieser für viele Mobilfunkstrahlen-Geschädigte überlebenswichtigen Motion.
Sendungstext
herunterladen
13.02.2019 | www.kla.tv/13850
Die SVP-Nationalrätin Yvette Estermann hat im Schweizer Parlament zwei Motionen mit dem Titel: „Mehr Rücksicht auf die Gesundheit im Mobilfunk“ eingereicht. Hier ein Auszug daraus: „Der Bundesrat wird beauftragt, die Schweizer Grenzwerte nicht zu erhöhen, auch nicht durch ein neues Messverfahren. In Vorbereitung einer technischen ˌKehrtwendeˈ ist ab sofort eine Alternative zu 5G zu suchen: Im Zentrum steht die Aufteilung des Mobilfunks in Outdoor und Indoor. Bereits durch den Abschlussbericht des ˌminiWatt-Projektsˈ vom 18.3.2003 machte Prof. Werner Wiesbeck das Potential einer solchen Aufteilung publik: Draußen strahlte es etwa um den Faktor 100 weniger. Im Inneren der Gebäude beseitigte eine Verkabelung des Internetanschlusses die Strahlung. Besagte Aufteilung wäre zugleich eine effiziente Stromsparmaßnahme. Der bisherige Mobilfunk, besonders schlimm bei 5G, muss mit unnötig hoher Leistung, Strombedarf und Strahlung die Gebäudedämpfung durchstrahlen.“ Damit diese Motion im Nationalrat eine Mehrheit gewinnt, tut– liebe Zuschauer aus der Schweiz – eines not: Kontaktieren Sie die Nationalräte mit der Bitte um Unterstützung dieser für viele Mobilfunkstrahlen-Geschädigte überlebenswichtigen Motion.
von mb.
http://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183855