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Dem Volk wird 5G aufgezwungen – während sich die Regierung davor schützt?!
Die Umgebung des EU-Parlaments, der WHO, UNO ... sowie der Wohnort von Trump, Gates & Co. sind zunächst vor 5G-Strahlung sicher. Dem Volk allerdings wird der neue Mobilfunkstandard 5G aufgezwungen, obwohl massive Opposition aus der Bevölkerung kommt. Nur ein Zufall oder politisches Kalkül?[weiterlesen]
Brüssel/Belgien ‒ In der Hauptstadt der EU soll es vorerst keinen 5G-Mobilfunk geben. „Die Einwohner von Brüssel sind keine Versuchskaninchen, deren Gesundheit gegen Profit verkauft werden kann. Wir müssen über jeden Zweifel erhaben sein“, sagte die Umweltministerin der Region, Céline Fremault, der Zeitung L'Echo. Dem Bericht zufolge sind Verhandlungen gescheitert, die zulässige Strahlenbelastung mehr als zu verdoppeln. Geht es tatsächlich um den Schutz der Bevölkerung oder ist das ein Vorwand, um EU-Politiker und Brüssels Regierungsstellen vor Mobilfunkschädigungen zu schützen?
Genf/Schweiz ‒ Wegen Bedenken vor der Wirkung der 5G-Strahlen hat der Kanton Genf in der Schweiz den Ausbau von 5G gestoppt. Andere Kantone wie Jura und Waadt sind dem Vorbild gefolgt. Das Kantonsparlament will zuerst unabhängige Studien sehen. Im Genfer Groβrat hieβ es, die Umwelt werde immer stärker von elektromagnetischen Wellen belastet und niemand wisse um die gesundheitlichen Auswirkungen. Wer soll hier vor irreparablen Mobilfunkschäden geschützt werden? Gilt die Besorgnis der Natur und Umwelt oder in erster Linie den Mitarbeitern internationaler Organisationen, die ihren Sitz in Genf haben, wie beispielsweise die Vereinten Nationen (UNO), die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Kernforschungszentrum CERN, EFTA, WEF usw.?
Palm Beach/Florida/USA ‒ Im Bundesstaat Florida wurde ein Gesetz verabschiedet, welches Mobilfunkbetreibern erlaubt, 5G-Antennen überall ohne Genehmigung aufzustellen. Palm Beach, Wohnort unter anderem von Milliardär Bill Gates und dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump, wurde davon jedoch ausgenommen. Begründet wurde die Ausnahme mit der Ausrede, das Aufstellen der Antennen würde das Stadtbild verschandeln und dagegen gebe es Opposition der Bewohner. Ist es nur ein Zufall, dass es überall auf der Welt, wo sich einflussreiche Personen und Milliardäre aufhalten, sehr wenige Mobilfunkantennen gibt? Geht es tatsächlich um ein schöneres Stadtbild in Palm Beach oder vor allem um möglichst wenig Elektrosmog in der Hängematte von Promis?
Ludwigsburg/Deutschland – Der Landrat von Ludwigsburg lieβ einen Mobilfunkmast in der Nähe des Wohnorts eines Prominenten für ihn abbauen. Dies berichtete ein Verantwortlicher eines groβen Mobilfunkbetreibers dem IT-Portal Golem.de. Er möchte, dass die Informationen vertraulich behandelt werden. Was gibt es vor der Öffentlichkeit zu verbergen? Weshalb plötzlich so viel Anonymität? Und um wen handelt es sich bei diesem Prominenten?
Dem Volk wird 5G aufgezwungen, obwohl allerorts massive Opposition aus der Bevölkerung kommt. Fehlendes Interesse oder Angst vor 5G bestätigen unter anderem folgende Vorfälle:
>Deutschland ‒ Telefónica Deutschland suchte in Hamburg händeringend nach Testhaushalten für ihr 5G-Fixed Wireless Access. Dies sind ultraschnelle Internetanschlüsse per Funk und 5G, bei einer Frequenz von 26 Gigahertz. WLANs senden zum jetzigen Zeitpunkt mit 2,4 bis 5 GHz. Telefónica druckte über 11.000 Flyer und verteilte diese an ihre Kundenhaushalte, mit dem verlockenden Angebot, dass diejenigen die mitmachen, 200 Euro geschenkt bekommen. Es gab daraufhin
nur zwei Rückantworten, trotz des tollen Angebots.
> Schweiz ‒ Für eine 5G-Antenne auf einem Mehrfamilienhaus im Kreis 4 der Stadt Zürich bot Sunrise einem Hausbesitzer 120.000 Franken. Das entspricht über 100.000 €. Doch die Hauseigentümerfamilie lehnte mit der Begründung ab, es gäbe in dieser Sache zu viele unbekannte Faktoren: »Wir wollen nicht auf Kosten von anderen Menschen etwas aufs Dach stellen, ohne zu wissen, ob es gesundheitsschädlich ist.«
> USA ‒ Die ersten 5G-Dienste in den USA kommen bei den Kunden schlecht an. Um doch noch Nutzer zu gewinnen, bietet 5G-Anbieter Verizon nun ihre 5G-Dienste für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos an.
Dies sind nur kleine Streiflichter von unzähligen Beispielen. Die Debatte um irreparable 5G-Schäden an Mensch und Natur erhitzt allerorts die Gemüter. Zu Recht. Wird doch obendrein der Aufbau von 5G-Netzen an Orten erzwungen, wo sich schützenswerte Personengruppen aufhalten: Kinder, Säuglinge, Kranke und alte Menschen. Es gäbe Alternativen für 5G-Teststandorte:
Zum Beispiel 5G-Antennen direkt vor dem EU-Parlament in Brüssel und vor Mobilfunkkonzernen. 5G-Wireless Zugänge in allen Büroräumlichkeiten der WHO, UNO und CERN in Genf. Flächendeckende 5G-Bestrahlung auf die Liegestühle von Donald Trump, Bill Gates und auf weitere Prominente in Palm Beach. 5G-Basisstationen mit adaptiven Antennen, das meint mit direkt ausgerichtetem Strahl auf Mobilfunk-Lobbyisten und -Betreiber.
Bei der Mobilfunkbestrahlung handelt es sich um das gröβte Experiment aller Zeiten mit der menschlichen Gesundheit und der Umwelt, an dem etwa vier Milliarden Personen ohne Einverständniserklärung teilnehmen. Sollten derlei Experimente nicht an den Verursachern erprobt werden, statt unsere Städte samt Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Erholungsparks unsicher zu machen? Nebenbei bemerkt: 5G kann zwischen 3,5 und 100 GHz strahlen. Mikrowellenwaffen des US-Militärs strahlen mit 95 GHz.
Haben Sie Kenntnis von weiteren Regierungsstellen, Promis oder Ortschaften, die sich vor 5G-Strahlung schützen? Dann senden Sie uns heute noch Ihre Hinweise mit Quellenangaben zu. Wir nehmen Ihre Nachricht gerne entgegen, per E-Mail kontakt@klagemauer.tv oder auf unserer Webseite unter „Klage einreichen“.
Zum Schluss noch in eigener Sache: Bei Kla.TV geben über 1.000 Menschen unentgeltlich alles, um Ihnen täglich mindestens ein Thema mit hohem Anspruch an Qualität zu präsentieren und dies in 43 Sprachen.
Dieser Aufwand lohnt sich nur, wenn Sie diese Sendung liken, an Ihre Freunde und Bekannten weiterleiten und auf Ihren eigenen Plattformen verbreiten. Besten Dank.
Alle Videos von Kla.TV zum Thema 5G finden Sie unter
#5G-Mobilfunk
www.kla.tv/5G-Mobilfunk
Die Weiterverbreitung unserer Produkte durch Sie ist unser einziger Lohn.
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22.06.2019 | www.kla.tv/14467
Brüssel/Belgien ‒ In der Hauptstadt der EU soll es vorerst keinen 5G-Mobilfunk geben. „Die Einwohner von Brüssel sind keine Versuchskaninchen, deren Gesundheit gegen Profit verkauft werden kann. Wir müssen über jeden Zweifel erhaben sein“, sagte die Umweltministerin der Region, Céline Fremault, der Zeitung L'Echo. Dem Bericht zufolge sind Verhandlungen gescheitert, die zulässige Strahlenbelastung mehr als zu verdoppeln. Geht es tatsächlich um den Schutz der Bevölkerung oder ist das ein Vorwand, um EU-Politiker und Brüssels Regierungsstellen vor Mobilfunkschädigungen zu schützen? Genf/Schweiz ‒ Wegen Bedenken vor der Wirkung der 5G-Strahlen hat der Kanton Genf in der Schweiz den Ausbau von 5G gestoppt. Andere Kantone wie Jura und Waadt sind dem Vorbild gefolgt. Das Kantonsparlament will zuerst unabhängige Studien sehen. Im Genfer Groβrat hieβ es, die Umwelt werde immer stärker von elektromagnetischen Wellen belastet und niemand wisse um die gesundheitlichen Auswirkungen. Wer soll hier vor irreparablen Mobilfunkschäden geschützt werden? Gilt die Besorgnis der Natur und Umwelt oder in erster Linie den Mitarbeitern internationaler Organisationen, die ihren Sitz in Genf haben, wie beispielsweise die Vereinten Nationen (UNO), die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Kernforschungszentrum CERN, EFTA, WEF usw.? Palm Beach/Florida/USA ‒ Im Bundesstaat Florida wurde ein Gesetz verabschiedet, welches Mobilfunkbetreibern erlaubt, 5G-Antennen überall ohne Genehmigung aufzustellen. Palm Beach, Wohnort unter anderem von Milliardär Bill Gates und dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump, wurde davon jedoch ausgenommen. Begründet wurde die Ausnahme mit der Ausrede, das Aufstellen der Antennen würde das Stadtbild verschandeln und dagegen gebe es Opposition der Bewohner. Ist es nur ein Zufall, dass es überall auf der Welt, wo sich einflussreiche Personen und Milliardäre aufhalten, sehr wenige Mobilfunkantennen gibt? Geht es tatsächlich um ein schöneres Stadtbild in Palm Beach oder vor allem um möglichst wenig Elektrosmog in der Hängematte von Promis? Ludwigsburg/Deutschland – Der Landrat von Ludwigsburg lieβ einen Mobilfunkmast in der Nähe des Wohnorts eines Prominenten für ihn abbauen. Dies berichtete ein Verantwortlicher eines groβen Mobilfunkbetreibers dem IT-Portal Golem.de. Er möchte, dass die Informationen vertraulich behandelt werden. Was gibt es vor der Öffentlichkeit zu verbergen? Weshalb plötzlich so viel Anonymität? Und um wen handelt es sich bei diesem Prominenten? Dem Volk wird 5G aufgezwungen, obwohl allerorts massive Opposition aus der Bevölkerung kommt. Fehlendes Interesse oder Angst vor 5G bestätigen unter anderem folgende Vorfälle: >Deutschland ‒ Telefónica Deutschland suchte in Hamburg händeringend nach Testhaushalten für ihr 5G-Fixed Wireless Access. Dies sind ultraschnelle Internetanschlüsse per Funk und 5G, bei einer Frequenz von 26 Gigahertz. WLANs senden zum jetzigen Zeitpunkt mit 2,4 bis 5 GHz. Telefónica druckte über 11.000 Flyer und verteilte diese an ihre Kundenhaushalte, mit dem verlockenden Angebot, dass diejenigen die mitmachen, 200 Euro geschenkt bekommen. Es gab daraufhin nur zwei Rückantworten, trotz des tollen Angebots. > Schweiz ‒ Für eine 5G-Antenne auf einem Mehrfamilienhaus im Kreis 4 der Stadt Zürich bot Sunrise einem Hausbesitzer 120.000 Franken. Das entspricht über 100.000 €. Doch die Hauseigentümerfamilie lehnte mit der Begründung ab, es gäbe in dieser Sache zu viele unbekannte Faktoren: »Wir wollen nicht auf Kosten von anderen Menschen etwas aufs Dach stellen, ohne zu wissen, ob es gesundheitsschädlich ist.« > USA ‒ Die ersten 5G-Dienste in den USA kommen bei den Kunden schlecht an. Um doch noch Nutzer zu gewinnen, bietet 5G-Anbieter Verizon nun ihre 5G-Dienste für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos an. Dies sind nur kleine Streiflichter von unzähligen Beispielen. Die Debatte um irreparable 5G-Schäden an Mensch und Natur erhitzt allerorts die Gemüter. Zu Recht. Wird doch obendrein der Aufbau von 5G-Netzen an Orten erzwungen, wo sich schützenswerte Personengruppen aufhalten: Kinder, Säuglinge, Kranke und alte Menschen. Es gäbe Alternativen für 5G-Teststandorte: Zum Beispiel 5G-Antennen direkt vor dem EU-Parlament in Brüssel und vor Mobilfunkkonzernen. 5G-Wireless Zugänge in allen Büroräumlichkeiten der WHO, UNO und CERN in Genf. Flächendeckende 5G-Bestrahlung auf die Liegestühle von Donald Trump, Bill Gates und auf weitere Prominente in Palm Beach. 5G-Basisstationen mit adaptiven Antennen, das meint mit direkt ausgerichtetem Strahl auf Mobilfunk-Lobbyisten und -Betreiber. Bei der Mobilfunkbestrahlung handelt es sich um das gröβte Experiment aller Zeiten mit der menschlichen Gesundheit und der Umwelt, an dem etwa vier Milliarden Personen ohne Einverständniserklärung teilnehmen. Sollten derlei Experimente nicht an den Verursachern erprobt werden, statt unsere Städte samt Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Erholungsparks unsicher zu machen? Nebenbei bemerkt: 5G kann zwischen 3,5 und 100 GHz strahlen. Mikrowellenwaffen des US-Militärs strahlen mit 95 GHz. Haben Sie Kenntnis von weiteren Regierungsstellen, Promis oder Ortschaften, die sich vor 5G-Strahlung schützen? Dann senden Sie uns heute noch Ihre Hinweise mit Quellenangaben zu. Wir nehmen Ihre Nachricht gerne entgegen, per E-Mail kontakt@klagemauer.tv oder auf unserer Webseite unter „Klage einreichen“. Zum Schluss noch in eigener Sache: Bei Kla.TV geben über 1.000 Menschen unentgeltlich alles, um Ihnen täglich mindestens ein Thema mit hohem Anspruch an Qualität zu präsentieren und dies in 43 Sprachen. Dieser Aufwand lohnt sich nur, wenn Sie diese Sendung liken, an Ihre Freunde und Bekannten weiterleiten und auf Ihren eigenen Plattformen verbreiten. Besten Dank. Alle Videos von Kla.TV zum Thema 5G finden Sie unter #5G-Mobilfunk www.kla.tv/5G-Mobilfunk Die Weiterverbreitung unserer Produkte durch Sie ist unser einziger Lohn.
von es.
https://www.golem.de/news/connectec-fast-keiner-wollte-fixed-wireless-access-in-hamburg-testen-1905-141037.html?utm_source=nl.2019-05-06.html&utm_medium=e-mail&utm_campaign=golem.de-newsletter
https://www.golem.de/news/strahlenbelastung-bruessel-will-strenge-grenzwerte-fuer-5g-nicht-aendern-1904-140575.html?utm_source=nl.2019-04-10.html&utm_medium=e-mail&utm_campaign=golem.de-newsletter
https://www.golem.de/news/ludwigsburg-landrat-liess-mobilfunkmast-fuer-prominenten-abbauen-1903-139802.html
https://www.blick.ch/life/wissen/angst-vor-neuer-technologie-der-aufbau-von-5g-eine-harzige-angelegenheit-id15123461.html
https://www.srf.ch/news/schweiz/das-bezahlen-5g-anbieter-120-000-franken-fuer-eine-antenne-auf-dem-dach
https://www.golem.de/news/verizon-zehn-dollar-aufpreis-fuer-5g-wird-ausgesetzt-1904-140914.html
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Schweiz-Vorlaeufiges-Verbot-von-5G-Mobilfunkantennen-in-Genf-4398114.html
https://www.heise.de/ct/artikel/5G-kommt-bevor-alle-Risiken-ausgeraeumt-sind-4349805.html
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1380
https://map.geo.admin.ch/?topic=funksender&lang=de&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.bakom.mobil-antennenstandorte-5g,ch.bakom.radio-fernsehsender,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-gsm,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-umts,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-lte&catalogNodes=403,408&layers_visibility=true,false,false,false,false&E=2695903.52&N=1250296.48&zoom=3
https://www.kla.tv/5G-Mobilfunk/13657&autoplay=true
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_internationalen_Organisationen_in_Genf