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Urteil: Behörden müssen über Schädigungen durch Mobilfunk informieren
Dank den langjährigen Klagen betroffener Bürger, die sich durch die übermächtige Lobby nicht entmutigen liessen, haben italienische Gerichte nun die Entstehung von Gehirntumoren durch Handynutzung bestätigt. Das bringt nachhaltige Konsequenzen mit sich! [weiterlesen]
Noch nie zuvor in der Mobilfunkgeschichte waren so viele Bürger der Mobilfunktechnologie gegenüber so kritisch eingestellt wie in den letzten Jahren und Monaten. Und das nicht von ungefähr: Die gesundheitliche Unbedenklichkeit der zur Kommunikation verwandten Mikrowellenstrahlung konnte nie stichhaltig nachgewiesen werden. Ganz im Gegenteil:
Italienische Gerichte haben bereits mehrfach die Entstehung von Gehirntumoren durch eine Handy- und Schnurlostelefonnutzung bestätigt. Das bringt nun endlich nachhaltige Konsequenzen zum Schutz der Bevölkerung mit sich. Das Verwaltungsgericht Latium hat nämlich nach langjährigen Klagen Betroffener und des Vereines gegen Elektrosmog (A.P.P.L.E.) entschieden, dass das italienische Gesundheits-, Bildungs- und Umweltministerium die Bevölkerung „zu Schäden durch die Nutzung der Mobilfunktechnik“ aufklären müssen. Dies müsse innerhalb von sechs Monaten passieren, die Information müsse „ehrlich und umfassend“, sowie auch für jüngere Nutzer „nachvollziehbar und verständlich“ sein. Dies geschah dank der Ausdauer etlicher Betroffener, die sich angesichts der übermächtigen Mobilfunk-Lobby nicht entmutigen ließen!
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16.02.2021 | www.kla.tv/18147
Noch nie zuvor in der Mobilfunkgeschichte waren so viele Bürger der Mobilfunktechnologie gegenüber so kritisch eingestellt wie in den letzten Jahren und Monaten. Und das nicht von ungefähr: Die gesundheitliche Unbedenklichkeit der zur Kommunikation verwandten Mikrowellenstrahlung konnte nie stichhaltig nachgewiesen werden. Ganz im Gegenteil: Italienische Gerichte haben bereits mehrfach die Entstehung von Gehirntumoren durch eine Handy- und Schnurlostelefonnutzung bestätigt. Das bringt nun endlich nachhaltige Konsequenzen zum Schutz der Bevölkerung mit sich. Das Verwaltungsgericht Latium hat nämlich nach langjährigen Klagen Betroffener und des Vereines gegen Elektrosmog (A.P.P.L.E.) entschieden, dass das italienische Gesundheits-, Bildungs- und Umweltministerium die Bevölkerung „zu Schäden durch die Nutzung der Mobilfunktechnik“ aufklären müssen. Dies müsse innerhalb von sechs Monaten passieren, die Information müsse „ehrlich und umfassend“, sowie auch für jüngere Nutzer „nachvollziehbar und verständlich“ sein. Dies geschah dank der Ausdauer etlicher Betroffener, die sich angesichts der übermächtigen Mobilfunk-Lobby nicht entmutigen ließen!
von Uw / nis / hm