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Studie: Schlafstörungen durch Tablet-PCs und Smartphones?
Wie eine Studie der Wissenschaftler des Lighting Research Center (LRC) am Rensselaer Polytechnischen Institut in den USA ergeben hat, leiden Menschen, die länger ...[weiterlesen]
Wie eine Studie der Wissenschaftler des Lighting Research Center (LRC) am Rensselaer Polytechnischen Institut in den USA ergeben hat, leiden Menschen, die länger als zwei Stunden ein Smartphone oder einen Tablet-PC benutzen, an Schlafproblemen. Grund dafür ist die Absenkung des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher vermuten als Ursache hinter diesem Effekt das kurzwellige Licht der Displays. Außerdem ist aufgrund anderer Forschungsarbeiten seit Jahren bekannt, dass digital gepulste Funkwellen ebenfalls das Schlafhormon Melatonin verringern. Genau diese werden zusätzlich von den untersuchten Geräten abgestrahlt, auch wenn niemand direkt daran arbeitet. Wichtig dabei, Melatonin gilt als körpereigenes „Krebsvorsorge-Hormon“. Ein dauerhafter Mangel begünstigt die Entstehung diverser Krebsarten. Somit können die entdeckten Schlafstörungen nur ein erstes Warnsignal sein. Die Hauptschädigung führt meist über Burnout und Depression zu ernsthaften Krebserkrankungen.
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06.04.2013 | www.kla.tv/677
Wie eine Studie der Wissenschaftler des Lighting Research Center (LRC) am Rensselaer Polytechnischen Institut in den USA ergeben hat, leiden Menschen, die länger als zwei Stunden ein Smartphone oder einen Tablet-PC benutzen, an Schlafproblemen. Grund dafür ist die Absenkung des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher vermuten als Ursache hinter diesem Effekt das kurzwellige Licht der Displays. Außerdem ist aufgrund anderer Forschungsarbeiten seit Jahren bekannt, dass digital gepulste Funkwellen ebenfalls das Schlafhormon Melatonin verringern. Genau diese werden zusätzlich von den untersuchten Geräten abgestrahlt, auch wenn niemand direkt daran arbeitet. Wichtig dabei, Melatonin gilt als körpereigenes „Krebsvorsorge-Hormon“. Ein dauerhafter Mangel begünstigt die Entstehung diverser Krebsarten. Somit können die entdeckten Schlafstörungen nur ein erstes Warnsignal sein. Die Hauptschädigung führt meist über Burnout und Depression zu ernsthaften Krebserkrankungen.
von uw
http://ul-we.de/?s=LRC