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Angeblicher Nervengasangriff in Khan Shaykhun ein Fake?!
Laut Berichten der offiziellen Medien soll am 4. April in der syrischen Kleinstadt Khan Shaykhun ein Giftgasanschlag stattgefunden haben. Doch es gibt Zweifel an dieser Meldung. Fachleute fanden heraus, dass einige Details nicht mit einem Giftgasangriff vereinbar sind. Wie kommt es zum Beispiel, dass der einzig offene Raum in der Siedlung nicht identisch mit dem Platz ist, auf dem angeblich die Opfer der Sarinfreisetzung behandelt wurden?[weiterlesen]
Am 4.April 2017 soll ein Nervengiftangriff in Khan Shaykhun, Syrien, stattgefunden haben. Zu diesem Vorfall veröffentlichte das Weiße Haus am 11.April 2017 den Bericht über den angeblichen Ort der Sarin-Ausbreitung. Doch Theodore A. Postol, ein Fachmann vom Massachusetts Institute of Technology, stellte in diesem Bericht grobe Fehler fest. Zum Beispiel ist der einzig offene Raum in der Siedlung nicht identisch mit dem Platz, auf dem laut Videoaufnahmen die Opfer der Sarinfreisetzung behandelt wurden. Sarin ist ein starkes Nervengift, welches Ende der 30er Jahre in Deutschland als Kampfstoff entwickelt wurde. Als eine leicht flüchtige Flüssigkeit neigt Sarin dazu, speziell bei niedrigen Temperaturen erst nach und nach zu verdampfen. Aus diesem Grunde hätte laut Postol nach der Detonation der Sarinbombe unverdampftes Sarin im Krater verbleiben müssen, und zwar aufgrund des Winkels der Sonneneinstrahlung und der damit einhergehenden Temperatur. Auf einem Foto, das vier Stunden nach der Explosion vom Einsatzort aufgenommen wurde, ist eine gegen Giftgas ungeschützte Person zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt hätte aufgrund der Temperatur und der Sonneneinstrahlung, bis dahin unverdampftes Sarin verdampfen und aufsteigen müssen. Niemals hätte sich unter den gegebenen Bedingungen dort eine Person ohne Schutzkleidung aufhalten können. Laut Theodore A. Postol war ohne Zweifel der angebliche Ort der Sarin-Freisetzung am 4.April 2017 in Khan Shaykhun kein Ort eines Nervengasangriffs.
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09.06.2017 | www.kla.tv/10637
Am 4.April 2017 soll ein Nervengiftangriff in Khan Shaykhun, Syrien, stattgefunden haben. Zu diesem Vorfall veröffentlichte das Weiße Haus am 11.April 2017 den Bericht über den angeblichen Ort der Sarin-Ausbreitung. Doch Theodore A. Postol, ein Fachmann vom Massachusetts Institute of Technology, stellte in diesem Bericht grobe Fehler fest. Zum Beispiel ist der einzig offene Raum in der Siedlung nicht identisch mit dem Platz, auf dem laut Videoaufnahmen die Opfer der Sarinfreisetzung behandelt wurden. Sarin ist ein starkes Nervengift, welches Ende der 30er Jahre in Deutschland als Kampfstoff entwickelt wurde. Als eine leicht flüchtige Flüssigkeit neigt Sarin dazu, speziell bei niedrigen Temperaturen erst nach und nach zu verdampfen. Aus diesem Grunde hätte laut Postol nach der Detonation der Sarinbombe unverdampftes Sarin im Krater verbleiben müssen, und zwar aufgrund des Winkels der Sonneneinstrahlung und der damit einhergehenden Temperatur. Auf einem Foto, das vier Stunden nach der Explosion vom Einsatzort aufgenommen wurde, ist eine gegen Giftgas ungeschützte Person zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt hätte aufgrund der Temperatur und der Sonneneinstrahlung, bis dahin unverdampftes Sarin verdampfen und aufsteigen müssen. Niemals hätte sich unter den gegebenen Bedingungen dort eine Person ohne Schutzkleidung aufhalten können. Laut Theodore A. Postol war ohne Zweifel der angebliche Ort der Sarin-Freisetzung am 4.April 2017 in Khan Shaykhun kein Ort eines Nervengasangriffs.
von gpa.