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9/11 – Startschuss für gezieltes Terrormanagement?
Gestern jährten sich zum 16. Mal die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon 2001 in den USA. Massive Unstimmigkeiten in der offiziellen Berichterstattung werfen die Fragen auf: Standen die 9/11 Anschläge unter einem gezielten, von US-Regierung und Geheimdiensten initiierten Terrormanagement? War 9/11 gar der Startschuss für ein gezieltes Terrormanagement auch in anderen Ländern?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, gestern jährten sich zum 16. Mal die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon 2001 in den USA. Wir berichteten in unserer gestrigen Sendung speziell über die zahlreichen Ungereimtheiten im offiziellen Untersuchungsbericht der US-Regierung.
Sicher können auch Sie sich noch genau erinnern, wo Sie sich am 11. September 2001 aufhielten, als Sie durch die Medien von dieser Katastrophe erfuhren. Dieses Ereignis war so einschneidend, dass es den Lauf der Weltgeschichte bis zum heutigen Tag massgeblich beeinflusst. In unserer heutigen Sendung möchten wir dieses historische Ereignis anhand einer aktuellen Forschungsarbeit unter die Lupe nehmen.
Im Oktober 2016 veröffentlichte kla.tv eine 28-seitige aufwendige Recherchearbeit mit dem Titel „Terroranschläge unter der Lupe“. In dieser Aufklärungsbroschüre werden die bedeutendsten Terroranschläge dieses Jahrhunderts anhand wiederkehrender, auffälliger Ungereimtheiten – sogenannter Terrormuster – untersucht. Diese "Terrormuster" geben uns nun - nach 16 Jahren - die Möglichkeit 9/11 bzw. auch nachfolgende Terroranschläge des 21. Jahrhunderts neu zu beleuchten.
Auf ein Terrormuster, das sich einem roten Faden gleich durch fast sämtliche Anschläge des 21. Jahrhunderts zieht, möchten wir heute im Hinblick auf 9/11 etwas eingehen:
Terrormuster: Vertuschungen/Ungereimtheiten von Regierung und Behörden
Aus einer Vielzahl von Vertuschungen und Ungereimtheiten nennen wir an dieser Stelle nur zwei Beispiele:
Beispiel 1: Die US-Regierung behauptet, dass ein entführtes Flugzeug ins Pentagon geflogen sei. Noch nie hat die Regierung der Weltöffentlichkeit jedoch Wrackteile des Flugzeuges gezeigt. Das Flugzeug sei beim Aufprall vollständig pulverisiert. Auch wurden keine eindeutigen Fotos der zahlreichen Überwachungskameras veröffentlicht, um die aufkommenden Zweifel an dieser Behauptung zu widerlegen. Ralph Omholt, langjähriger Boeing-Pilot, bestätigt diese Zweifel: „Da war kein Heck, da waren keine Flügel, keine Bestätigung für den Crash einer Boeing 757.“
Beispiel 2: Durch den Druck der Öffentlichkeit war die US-Regierung gezwungen einen 9/11-Untersuchungsausschuss einzusetzen. Der Vorsitzende dieser Kommission, Thomas Kean, bezeugt, dass CIA Direktor George Tenet ganz klar zu verstehen gab, dass es für die Nachforschungen in bestimmten Bereichen Tabuzonen gebe. Wurde deshalb im 500-seitigen Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses der Einsturz des WTC-Gebäudes Nr. 7 in New York nicht einmal erwähnt? Dieses Gebäude stürzte ca. 7 Stunden nach den Twin Towers ein – wurde jedoch von keinem Flugzeug getroffen.
Verehrte Zuschauer, anhand dieses und einiger weiterer Terrormuster, die sich auch bei weiteren Anschlägen in diesem Jahrhundert gezeigt haben, muss das von den Massenmedien vermittelte Bild vom Terrorismus des 21. Jahrhunderts grundsätzlich hinterfragt werden. Es müssen Fragen erlaubt sein, wie:
Standen die 9/11 Anschläge unter einem gezielten, von US-Regierung und Geheimdiensten initiierten Terrormanagement? Von „Terrormanagement“ ist die Rede, wenn Terroranschläge von Regierungen und/oder Geheimdiensten „gemanagt“ bzw. instrumentalisiert werden. Dies um militärischen Maßnahmen im Ausland und einschränkende Maßnahmen von Bürgerrechten im Inland zu rechtfertigen, um somit ihre Macht weiter auszubauen.
War 9/11 der Startschuss für ein gezieltes Terrormanagement – auch in anderen Ländern? Wissen Regierungen weitaus mehr als sie zugeben?
Doch wie sind die untersuchten Terrormuster auch bei den anderen Terroranschlägen dieses Jahrhundert zu erkennen? Dazu empfehlen wir ihnen unsere weiterführende Sendung „Vier Terrormuster“, die wir im Anschluss nochmals zeigen und die Broschüre "Terroranschläge unter der Lupe" zum Download und zur Weiterverbreitung.
Sendungstext
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12.09.2017 | www.kla.tv/11084
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, gestern jährten sich zum 16. Mal die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon 2001 in den USA. Wir berichteten in unserer gestrigen Sendung speziell über die zahlreichen Ungereimtheiten im offiziellen Untersuchungsbericht der US-Regierung. Sicher können auch Sie sich noch genau erinnern, wo Sie sich am 11. September 2001 aufhielten, als Sie durch die Medien von dieser Katastrophe erfuhren. Dieses Ereignis war so einschneidend, dass es den Lauf der Weltgeschichte bis zum heutigen Tag massgeblich beeinflusst. In unserer heutigen Sendung möchten wir dieses historische Ereignis anhand einer aktuellen Forschungsarbeit unter die Lupe nehmen. Im Oktober 2016 veröffentlichte kla.tv eine 28-seitige aufwendige Recherchearbeit mit dem Titel „Terroranschläge unter der Lupe“. In dieser Aufklärungsbroschüre werden die bedeutendsten Terroranschläge dieses Jahrhunderts anhand wiederkehrender, auffälliger Ungereimtheiten – sogenannter Terrormuster – untersucht. Diese "Terrormuster" geben uns nun - nach 16 Jahren - die Möglichkeit 9/11 bzw. auch nachfolgende Terroranschläge des 21. Jahrhunderts neu zu beleuchten. Auf ein Terrormuster, das sich einem roten Faden gleich durch fast sämtliche Anschläge des 21. Jahrhunderts zieht, möchten wir heute im Hinblick auf 9/11 etwas eingehen: Terrormuster: Vertuschungen/Ungereimtheiten von Regierung und Behörden Aus einer Vielzahl von Vertuschungen und Ungereimtheiten nennen wir an dieser Stelle nur zwei Beispiele: Beispiel 1: Die US-Regierung behauptet, dass ein entführtes Flugzeug ins Pentagon geflogen sei. Noch nie hat die Regierung der Weltöffentlichkeit jedoch Wrackteile des Flugzeuges gezeigt. Das Flugzeug sei beim Aufprall vollständig pulverisiert. Auch wurden keine eindeutigen Fotos der zahlreichen Überwachungskameras veröffentlicht, um die aufkommenden Zweifel an dieser Behauptung zu widerlegen. Ralph Omholt, langjähriger Boeing-Pilot, bestätigt diese Zweifel: „Da war kein Heck, da waren keine Flügel, keine Bestätigung für den Crash einer Boeing 757.“ Beispiel 2: Durch den Druck der Öffentlichkeit war die US-Regierung gezwungen einen 9/11-Untersuchungsausschuss einzusetzen. Der Vorsitzende dieser Kommission, Thomas Kean, bezeugt, dass CIA Direktor George Tenet ganz klar zu verstehen gab, dass es für die Nachforschungen in bestimmten Bereichen Tabuzonen gebe. Wurde deshalb im 500-seitigen Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses der Einsturz des WTC-Gebäudes Nr. 7 in New York nicht einmal erwähnt? Dieses Gebäude stürzte ca. 7 Stunden nach den Twin Towers ein – wurde jedoch von keinem Flugzeug getroffen. Verehrte Zuschauer, anhand dieses und einiger weiterer Terrormuster, die sich auch bei weiteren Anschlägen in diesem Jahrhundert gezeigt haben, muss das von den Massenmedien vermittelte Bild vom Terrorismus des 21. Jahrhunderts grundsätzlich hinterfragt werden. Es müssen Fragen erlaubt sein, wie: Standen die 9/11 Anschläge unter einem gezielten, von US-Regierung und Geheimdiensten initiierten Terrormanagement? Von „Terrormanagement“ ist die Rede, wenn Terroranschläge von Regierungen und/oder Geheimdiensten „gemanagt“ bzw. instrumentalisiert werden. Dies um militärischen Maßnahmen im Ausland und einschränkende Maßnahmen von Bürgerrechten im Inland zu rechtfertigen, um somit ihre Macht weiter auszubauen. War 9/11 der Startschuss für ein gezieltes Terrormanagement – auch in anderen Ländern? Wissen Regierungen weitaus mehr als sie zugeben? Doch wie sind die untersuchten Terrormuster auch bei den anderen Terroranschlägen dieses Jahrhundert zu erkennen? Dazu empfehlen wir ihnen unsere weiterführende Sendung „Vier Terrormuster“, die wir im Anschluss nochmals zeigen und die Broschüre "Terroranschläge unter der Lupe" zum Download und zur Weiterverbreitung.
von kw.