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Die Atombombe – Krieg in seiner letzten Konsequenz
Man muss einen Krieg nicht erst erlebt haben, um zu wissen, dass es dabei fast nur Verlierer gibt. Es ist gut, das im Gedächtnis zu behalten und Konflikte friedlich zu lösen.[weiterlesen]
Die herzzerreißenden Bilder der Verwüstung und die Dokumentationen des menschlichen Elends aufgrund der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am Ende des Zweiten Weltkrieges gingen rund um die Welt. Seitdem gilt die Atombombe als das Schreckensbild der Menschheit und hielt in den folgenden Jahren des Kalten Krieges die politischen Mächte in Schranken.
Bis heute wird sie als Macht- und Druckmittel eingesetzt. So drohte US-Präsident Trump damit ausgerechnet Nordkorea, das lediglich sechs bis acht nukleare Sprengköpfe besitzt, verschwindend wenig gegenüber den 7260 der Vereinigten Staaten.
Gleich anschließend wiederholen wir unsere Sendung „Hiroshima und Nagasaki 1945 – die Lüge über humanitäre Kriegsführung“ aus dem Jahr 2017. Zum einen im stillen Gedenken an die vielen Menschen, die ihrem Leben brutal entrissen wurden. Zum anderen als Mahnmal, dass es nie wieder so einen Krieg geben darf.
Der oberste Ankläger der Nürnberger Prozesse, Telford Taylor, hielt übrigens die Atombombenabwürfe auf Japan für ein Kriegsverbrechen, das allerdings nie geahndet wurde.
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06.08.2018 | www.kla.tv/12819
Die herzzerreißenden Bilder der Verwüstung und die Dokumentationen des menschlichen Elends aufgrund der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am Ende des Zweiten Weltkrieges gingen rund um die Welt. Seitdem gilt die Atombombe als das Schreckensbild der Menschheit und hielt in den folgenden Jahren des Kalten Krieges die politischen Mächte in Schranken. Bis heute wird sie als Macht- und Druckmittel eingesetzt. So drohte US-Präsident Trump damit ausgerechnet Nordkorea, das lediglich sechs bis acht nukleare Sprengköpfe besitzt, verschwindend wenig gegenüber den 7260 der Vereinigten Staaten. Gleich anschließend wiederholen wir unsere Sendung „Hiroshima und Nagasaki 1945 – die Lüge über humanitäre Kriegsführung“ aus dem Jahr 2017. Zum einen im stillen Gedenken an die vielen Menschen, die ihrem Leben brutal entrissen wurden. Zum anderen als Mahnmal, dass es nie wieder so einen Krieg geben darf. Der oberste Ankläger der Nürnberger Prozesse, Telford Taylor, hielt übrigens die Atombombenabwürfe auf Japan für ein Kriegsverbrechen, das allerdings nie geahndet wurde.
von (be./hm.
www.welt.de/debatte/article144870605/Die-Alternative-waere-schlimmer-gewesen.html
www.marxists.de/antinuke/bombs/hiroshimad.htm
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hiroshima-und-nagasaki-atombomben-toeten-noch-heute-a-403752.html
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/1313.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/70-jahre-kriegsende/70-jahre-hiroshima-die-hoelle-auf-erden-13735898/70-jahre-hiroshima-die-bomben-der-apokalypse-13735684.html#