Im Jahr 2011 warf Norwegen im Rahmen des kriegsverbrecherischen Angriffs der NATO auf Libyen 588 Bomben ab und ermordete dadurch unschuldige Zivilisten. In einem 260-seitigen Bericht erklären nun norwegische Politiker, man sei 2011 „schlecht informiert“ gewesen und äußern Bedauern, berichtet die norwegische Zeitung Aftenposten. Leider kommt diese Einsicht zu spät und hat nicht nur viele unschuldige Menschenleben gekostet, sondern ein blühendes, wohlhabendes Land völlig ruiniert. Hoffentlich dient es jedoch als Mahnmal an alle Völker: „Macht euch beizeiten ein eigenes Bild und fallt nicht auf Kriegshetze herein.“
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„Nicht auf Kriegshetze hereinfallen!“ Das muss die Schlussfolgerung auf die verspätete Einsicht norwegischer Politiker sein, die die Teilnahme Norwegens an den kriegsverbrecherischen NATO-Angriffen auf Libyen 2011 auf Basis von schlechter Information öffentlich bedauerten. [weiterlesen]