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Pariser Terroranschläge – Ungereimtheiten auf einen Blick (Teil 1)
Am 13. November 2015 wurde die französische Hauptstadt von einer beispiellosen Anschlagsserie erschüttert. An sechs verschiedenen Orten schossen drei Terrorkommandos wahllos auf Menschen und sprengten sich in die Luft...[weiterlesen]
Am 13. November 2015 wurde die französische Hauptstadt von einer beispiellosen Anschlagsserie erschüttert. An sechs verschiedenen Orten schossen drei Terrorkommandos wahllos auf Menschen und sprengten sich in die Luft. Über die Anschläge berichtete Klagemauer.tv in den eingeblendeten Sendungen (www.kla.tv/7130; www.kla.tv/7138; www.kla.tv/7153; www.kla.tv/7190; www.kla.tv/7198).
Kaum war alles geschehen, schien den etablierten Massenmedien auch schon alles klar zu sein:
Präsident François Hollande sprach von Krieg und rief den Ausnahmezustand aus.
In einer am 14. November im Internet veröffentlichten Erklärung habe sich der Islamische Staat (IS) zu den Anschlägen bekannt.
Auch wurden viele der Attentäter sogleich identifiziert. Mögliche Komplizen und mutmaßliche Drahtzieher waren sofort bekannt und die Fahndungswelle ging los. Als mutmaßlicher Drahtzieher galt der gesuchte belgische Islamist Abdelhamid Abaaoud, der bei einer Polizeiaktion nördlich der französischen Hauptstadt kurzerhand getötet wurde. Details dazu finden Sie in der Sendung vom 30.11.2015 (www.kla.tv/7237 )
Doch ist bei näherer Betrachtung immer noch alles so glasklar, wie es die Massenmedien auf den ersten Blick vermitteln wollen? Erinnern wir uns an die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York. Auch da standen die Täter sogleich fest und alles schien klar zu sein. Doch im Laufe der Zeit kamen unzählige Ungereimtheiten ans Licht, was schließlich dazu führte, dass sich Zigmillionen von Amerikanern nicht mehr mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung des World Trade Centers zufrieden geben konnten. Sehen Sie dazu die Sendung vom 11.9.2015 (www.kla.tv/6693 ).
Es wirkt schon recht befremdlich, dass die Sicherheitsorgane auf der einen Seite zwar scheinbar keine ausreichende Kompetenz hatten, die minutiös geplanten Anschläge zu verhindern. Unmittelbar nach den Anschlägen aber, wo kein Mensch zunächst mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, sofort alles im Überblick und im Griff haben.
Genau aus diesem Grund nehmen wir nun in der heutigen Sendung die Ereignisse rund um die Pariser Anschläge etwas genauer unter die Lupe und fassen die wichtigsten Ungereimtheiten zusammen. Weitere Details zu den einzelnen Punkten finden Sie unter den eingeblendeten Links.
1. Ungereimtheiten zu den Ereignissen und Anschlägen am 13. November in Paris
Wie der deutsche Journalist und Buchautor Gerhard Wisnewski bemerkte, haben fast alle Großanschläge seit dem 11. September 2001 in New York dasselbe Muster, Zitat: „Kurz vor den Anschlägen oder sogar gleichzeitig fanden Katastrophenübungen statt, die exakt das Geschehen zum Inhalt hatten, was dann der Öffentlichkeit als echter Terroranschlag verkauft wird.“ So auch in Paris: Gegenüber der britischen Zeitung „The Guardian“ sagte der französische Notfallarzt Patrick Pelloux, dass medizinische Notfallkräfte, Polizei und Feuerwehr am Morgen des 13. November 2015 in Paris eine Übung abgehalten hätten, bei der es um fiktive Anschläge an mehreren Orten gegangen sei.
(www.heise.de/tp/artikel/46/46585/1.html, www.kla.tv/7219, www.kla.tv/7138)
Die Angreifer waren professionell organisiert, benutzten Sturmgewehre und trugen identische Sprengstoffwesten, was auf Professionalität schließen lässt.
Etwa 90 Menschen starben an diesem Abend im Bataclan-Konzertsaal. - Gemäß Ermittlern soll es beim Fußballstadion vier Tote gegeben haben, darunter die drei Selbstmordattentäter. Laut Wisnewski wollten zwei der Attentäter ins Stadion hinein, wurden jedoch abgewiesen ohne verhaftet zu werden.
Wenn sich Menschen in der Dritten Welt mit selbstgebauten Gürteln in die Luft sprengen, reißen die alleine schon weitaus mehr Menschen mit.
Diesen auffälligen Ungereimtheiten muss unbedingt auf den Grund gegangen werden, wenn man nicht Gefahr laufen will, von einer gezielten Täuschung instrumentalisiert zu werden.
In Teil 2, der morgen folgt, greifen wir weitere Ungereimtheiten zu den Attentätern und mutmaßlichen Drahtziehern auf und beleuchten die Reaktionen der Regierungen. Wir zeigen zudem auf, was die Ziele einer Täuschung sein könnten, Auf Wiedersehen.
Sendungstext
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02.12.2015 | www.kla.tv/7249
Am 13. November 2015 wurde die französische Hauptstadt von einer beispiellosen Anschlagsserie erschüttert. An sechs verschiedenen Orten schossen drei Terrorkommandos wahllos auf Menschen und sprengten sich in die Luft. Über die Anschläge berichtete Klagemauer.tv in den eingeblendeten Sendungen (www.kla.tv/7130; www.kla.tv/7138; www.kla.tv/7153; www.kla.tv/7190; www.kla.tv/7198). Kaum war alles geschehen, schien den etablierten Massenmedien auch schon alles klar zu sein: Präsident François Hollande sprach von Krieg und rief den Ausnahmezustand aus. In einer am 14. November im Internet veröffentlichten Erklärung habe sich der Islamische Staat (IS) zu den Anschlägen bekannt. Auch wurden viele der Attentäter sogleich identifiziert. Mögliche Komplizen und mutmaßliche Drahtzieher waren sofort bekannt und die Fahndungswelle ging los. Als mutmaßlicher Drahtzieher galt der gesuchte belgische Islamist Abdelhamid Abaaoud, der bei einer Polizeiaktion nördlich der französischen Hauptstadt kurzerhand getötet wurde. Details dazu finden Sie in der Sendung vom 30.11.2015 (www.kla.tv/7237 ) Doch ist bei näherer Betrachtung immer noch alles so glasklar, wie es die Massenmedien auf den ersten Blick vermitteln wollen? Erinnern wir uns an die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York. Auch da standen die Täter sogleich fest und alles schien klar zu sein. Doch im Laufe der Zeit kamen unzählige Ungereimtheiten ans Licht, was schließlich dazu führte, dass sich Zigmillionen von Amerikanern nicht mehr mit der offiziellen Erklärung der Zerstörung des World Trade Centers zufrieden geben konnten. Sehen Sie dazu die Sendung vom 11.9.2015 (www.kla.tv/6693 ). Es wirkt schon recht befremdlich, dass die Sicherheitsorgane auf der einen Seite zwar scheinbar keine ausreichende Kompetenz hatten, die minutiös geplanten Anschläge zu verhindern. Unmittelbar nach den Anschlägen aber, wo kein Mensch zunächst mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, sofort alles im Überblick und im Griff haben. Genau aus diesem Grund nehmen wir nun in der heutigen Sendung die Ereignisse rund um die Pariser Anschläge etwas genauer unter die Lupe und fassen die wichtigsten Ungereimtheiten zusammen. Weitere Details zu den einzelnen Punkten finden Sie unter den eingeblendeten Links. 1. Ungereimtheiten zu den Ereignissen und Anschlägen am 13. November in Paris Wie der deutsche Journalist und Buchautor Gerhard Wisnewski bemerkte, haben fast alle Großanschläge seit dem 11. September 2001 in New York dasselbe Muster, Zitat: „Kurz vor den Anschlägen oder sogar gleichzeitig fanden Katastrophenübungen statt, die exakt das Geschehen zum Inhalt hatten, was dann der Öffentlichkeit als echter Terroranschlag verkauft wird.“ So auch in Paris: Gegenüber der britischen Zeitung „The Guardian“ sagte der französische Notfallarzt Patrick Pelloux, dass medizinische Notfallkräfte, Polizei und Feuerwehr am Morgen des 13. November 2015 in Paris eine Übung abgehalten hätten, bei der es um fiktive Anschläge an mehreren Orten gegangen sei. (www.heise.de/tp/artikel/46/46585/1.html, www.kla.tv/7219, www.kla.tv/7138) Die Angreifer waren professionell organisiert, benutzten Sturmgewehre und trugen identische Sprengstoffwesten, was auf Professionalität schließen lässt. Etwa 90 Menschen starben an diesem Abend im Bataclan-Konzertsaal. - Gemäß Ermittlern soll es beim Fußballstadion vier Tote gegeben haben, darunter die drei Selbstmordattentäter. Laut Wisnewski wollten zwei der Attentäter ins Stadion hinein, wurden jedoch abgewiesen ohne verhaftet zu werden. Wenn sich Menschen in der Dritten Welt mit selbstgebauten Gürteln in die Luft sprengen, reißen die alleine schon weitaus mehr Menschen mit. Diesen auffälligen Ungereimtheiten muss unbedingt auf den Grund gegangen werden, wenn man nicht Gefahr laufen will, von einer gezielten Täuschung instrumentalisiert zu werden. In Teil 2, der morgen folgt, greifen wir weitere Ungereimtheiten zu den Attentätern und mutmaßlichen Drahtziehern auf und beleuchten die Reaktionen der Regierungen. Wir zeigen zudem auf, was die Ziele einer Täuschung sein könnten, Auf Wiedersehen.
von dd.
http://www.srf.ch/news/international/wer-sind-die-attentaeter-von-paris
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46585/1.html
http://www.srf.ch/news/international/terror-in-paris-was-bisher-bekannt-ist
http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=3bfa5f0e2
http://www.youtube.com/watch?v=a-0WQ6Z0Vxk,
http://www.youtube.com/watch?v=ftXFlW-W5KU