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10.000e Nutztiere auf grauenvollste Art und Weise vom Wolf getötet! Da werden sich bestimmt entsprechende Organisationen und Verbände aufmachen, um die Nutztiere zu schützen, oder? - Nicht ganz... Die Verbände treten tatsächlich in Aktion, doch nicht, um die „Opfer“ zu schützen, sondern den „Täter“...[weiterlesen]
Im Raum der europäischen Alpenländer sind im Jahr 2015 erwiesenermaßen über 10.000 Nutztiere (Schafe, Kühe, Pferde usw.) vom Wolf gerissen worden. Dies auf eine Art und Weise, wie kein dem Tierschutz verpflichteter Schlachthof es täte. Trotz diesen grauenvoll getöteten Nutztieren wird europaweit der Wolfsschutz gerade durch Organisationen wie Pro Natura, WWF und Naturschutzbund NABU weiter verstärkt und zehntausende tote Nutztiere einfach so hingenommen. Alleine in der Schweiz wurden im Jahr 2016 364 Schafe, 23 Ziegen und zwei Kälber gerissen – tote Wölfe gab es nur fünf an der Zahl. Wie kann es sein, dass führende Tierschutzverbände dieses krasse Missverhältnis und dieses grausame Verenden zahlreicher Tiere im Namen des Tierschutzes bewusst in Kauf nehmen?
Der deutsche Maler Anselm Feuerbach meinte einst: „Das Wahre ist immer schlicht, einfach, haarscharf, es verträgt kein aufgebauschtes Gewand.“. Auf dem Weg der Einfachheit, durch Fakten und Augenzeugenberichte, lässt sich der „böse“ Wolf wieder klar von den „lieben“ sieben Geißlein unterscheiden.
Mit der nachfolgenden Sendung „Wölfe sind doch auch nur Menschen...“ wird dieses Thema noch etwas tiefer beleuchtet.
14.05.2017
Im Raum der europäischen Alpenländer sind im Jahr 2015 erwiesenermaßen über 10.000 Nutztiere (Schafe, Kühe, Pferde usw.) vom Wolf gerissen worden. Dies auf eine Art und Weise, wie kein dem Tierschutz verpflichteter Schlachthof es täte. Trotz diesen grauenvoll getöteten Nutztieren wird europaweit der Wolfsschutz gerade durch Organisationen wie Pro Natura, WWF und Naturschutzbund NABU weiter verstärkt und zehntausende tote Nutztiere einfach so hingenommen. Alleine in der Schweiz wurden im Jahr 2016 364 Schafe, 23 Ziegen und zwei Kälber gerissen – tote Wölfe gab es nur fünf an der Zahl. Wie kann es sein, dass führende Tierschutzverbände dieses krasse Missverhältnis und dieses grausame Verenden zahlreicher Tiere im Namen des Tierschutzes bewusst in Kauf nehmen? Der deutsche Maler Anselm Feuerbach meinte einst: „Das Wahre ist immer schlicht, einfach, haarscharf, es verträgt kein aufgebauschtes Gewand.“. Auf dem Weg der Einfachheit, durch Fakten und Augenzeugenberichte, lässt sich der „böse“ Wolf wieder klar von den „lieben“ sieben Geißlein unterscheiden. Mit der nachfolgenden Sendung „Wölfe sind doch auch nur Menschen...“ wird dieses Thema noch etwas tiefer beleuchtet.
von sch.