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Der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore machte sich als Klimaschützer einen Namen und zeichnete 2006 in einem Film düstere Prognosen über die Erderwärmung. Da keine davon eingetroffen ist, wurden von zahlreichen Wissenschaftlern dahinter betrügerische Machenschaften Al Gores aufgedeckt. [weiterlesen]
Im Jahr 2006 stellte der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore den Film „Eine unbequeme Wahrheit“ vor. Der Film gibt schwerpunktmäßig apokalyptische Prognosen für die Menschheit durch eine Erderwärmung wieder. So wurde z.B. behauptet, dass innerhalb eines Jahrzehnts der Kilimandscharo schneefrei, die Arktis in naher Zukunft eisfrei sei und die Eisbären ertrinken würden. Doch die düsteren Prognosen dieses Films sind bis heute gar nicht eingetroffen. So war im Jahr 2014 das arktische Eis nachweislich dicker und bedeckte eine größere Fläche als zum Zeitpunkt der Voraussage Al Gores. Bezeichnenderweise nahm Al Gore eine Schlüsselrolle bei der Verabschiedung von Gesetzen ein, welche Emissionen vorgeblich zur Förderung des Klimaschutzes regelten. Aber ging es wirklich um Klimaschutz oder vielmehr um finanzielle Interessen? Erstaunlicherweise stieg das Privatvermögen Al Gores von 700.000 US-Dollar im Jahr 2000 mit Hilfe einer CO2-Handelsgesellschaft auf geschätzte 172,5 Millionen im Jahr 2015. Dies führte dazu, dass inzwischen 30.000 Wissenschaftler Al Gore des Betruges anklagen wollen, um so den ganzen, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes stattfindenden Betrug aufzudecken und zu bestrafen.
Zum Thema Klimawandel empfehlen wir Ihnen den Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein. Diesen finden Sie unter eingeblendetem Link: www.kla.tv/9408
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08.06.2017 | www.kla.tv/10626
Im Jahr 2006 stellte der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore den Film „Eine unbequeme Wahrheit“ vor. Der Film gibt schwerpunktmäßig apokalyptische Prognosen für die Menschheit durch eine Erderwärmung wieder. So wurde z.B. behauptet, dass innerhalb eines Jahrzehnts der Kilimandscharo schneefrei, die Arktis in naher Zukunft eisfrei sei und die Eisbären ertrinken würden. Doch die düsteren Prognosen dieses Films sind bis heute gar nicht eingetroffen. So war im Jahr 2014 das arktische Eis nachweislich dicker und bedeckte eine größere Fläche als zum Zeitpunkt der Voraussage Al Gores. Bezeichnenderweise nahm Al Gore eine Schlüsselrolle bei der Verabschiedung von Gesetzen ein, welche Emissionen vorgeblich zur Förderung des Klimaschutzes regelten. Aber ging es wirklich um Klimaschutz oder vielmehr um finanzielle Interessen? Erstaunlicherweise stieg das Privatvermögen Al Gores von 700.000 US-Dollar im Jahr 2000 mit Hilfe einer CO2-Handelsgesellschaft auf geschätzte 172,5 Millionen im Jahr 2015. Dies führte dazu, dass inzwischen 30.000 Wissenschaftler Al Gore des Betruges anklagen wollen, um so den ganzen, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes stattfindenden Betrug aufzudecken und zu bestrafen. Zum Thema Klimawandel empfehlen wir Ihnen den Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein. Diesen finden Sie unter eingeblendetem Link: www.kla.tv/9408
von ga./gr.
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/j-d-heyes/klimawandel-fuehrt-doch-nicht-zu-mehr-ueberschwemmungen-und-duerren-daten-aus-12-jahren-widerspr.html