Vielleicht haben die vergangenen schönen Sommertage Sie auch eingeladen, eine Wanderung mit ihren Kindern in den schönen Schweizeralpen zu unternehmen. Aber was, wenn Sie dabei wie ein italienisches Ehepaar von einem Bären angegriffen und verfolgt worden wären? Oder Sie übernachten in einem Ferienhaus und hören, wie ein Bär die Glastüre zertrümmert, in die Speisekammer eindringt und sich an Kartoffeln und Brot gütlich macht? Dies ist leider nicht blosse Angstmacherei, sondern im vergangenen Winter in der Schweiz tatsächlich geschehen. Nun berichtete das Schweizerradio SRF1 in den 8:00-Nachrichten von heute morgen einmal mehr von dem Konflikt zwischen der Bergbevölkerung und den Stadtbewohnern bezüglich der Frage, ob Wölfe und Bären in der Schweiz überhaupt ihren Platz haben sollen. Viele Bergbauern wehren sich gegen das Akzeptieren von Wölfen und Bären, sind sie doch immer wieder damit konfrontiert, dass Tiere ihrer Herden gerissen werden. Der eidgenössische Jagdinspektor Reinhard Schnidrig berichtet im Interview von SRF1, dass damals vor 15-17 Jahren, als der Wolf wieder in die Schweiz zurückkam, nicht nur viele Tiere getötet wurden, sondern es zu „regelrechten Massaker in den Schafherden“ kam. Dennoch rügt der Jagdinspektor einzelne Bergkantone, dass sie - Zitat: „immer noch von der Vorstellung ausgehen, dass „keine Wölfe“ eine Option sei. Das ist aber nicht mehr möglich. Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir mit diesen Wölfen und Bären in Zukunft leben müssen und wollen.“ Zitatende. Da stellen sich dem Bürger ganz klar 2 Fragen: Weshalb eigentlich hat man in der Vergangenheit nie etwas von diesen Massakern gehört? Und wer sind wohl diese Vereinigungen, die solches wollen und Massaker an Tieren und auch Menschen dem Leben vorziehen? Oder glauben wir allen Ernstes, dass sich Wölfe dahingehend verändert haben, dass sie sich heutzutage nur von Gras und Heidelbeeren ernähren? Denn wenn die von besorgten Bauern geforderten Schutzmassnahmen für die Tiere breitflächig umgesetzt werden und greifen, bleibt den hungrigen Wölfen und Bären doch nichts anderes übrig als über Menschen herzufallen. Wer schon erfahren hat, dass sich gewisse Menschen am Tod ergötzen, kommt nicht um die Frage herum, ob hinter all diesen Bemühungen, die Eingliederung von Wölfen und Bären zu fördern, Satanssekten stecken könnten. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, das sind ernste Fragen, die wir hier stellen. Bitte helfen Sie mit die Bevölkerung über solche möglichen Zusammenhänge aufzuklären und machen Sie diese Sendung auch unter Bergbauern bekannt. Gerne nehmen wir jede ihrer Schadensmeldungen entgegen und berichten über aktuelle Vorfälle in weiteren Klagemauer-Sendungen.
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