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Swissair-Absturz vor Halifax vor 20 Jahren: Kritische Untersuchung nicht erwünscht
Am 2. September 1998 stürzte eine Swissair-Maschine vor der kanadischen Hafenstadt Halifax in den Atlantik. Ein an der Untersuchung beteiligter Kriminaltechniker der kanadischen Bundespolizei RCMP, Tom Juby, ist überzeugt, dass der offizielle Unfallbericht von 2003 manipuliert worden sei. Zu viele Ungereimtheiten deuten auf einen absichtlich herbeigeführten Absturz hin. Zudem seien drei Experten, welche auf Schweizer Seite an der Untersuchung des Absturzes beteiligt waren, unter mysteriösen Umständen tödlich verunfallt. Damit reiht sich auch der Absturz der Swissair-Maschine vor 20 Jahren in jene Liste von Ereignissen ein, bei denen – trotz vieler Ungereimtheiten – von offizieller Seite alles unternommen wird, kritische Untersuchungen zu blockieren.[weiterlesen]
Swissair-Absturz vor Halifax vor 20 Jahren: Kritische Untersuchung nicht erwünschtwww.kla.tv/12966
03.09.2018
Am 2. September 1998 – also vor 20 Jahren – stürzte eine McDonnell Douglas MD-11 auf dem Swissair-Flug 111 von New York nach Genf vor der kanadischen Hafenstadt Halifax in den Atlantik. Bei diesem schwersten Unglück der Swissair und einer MD-11 kamen alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Schweiz war schockiert und konnte es nicht fassen, galt doch die Swissair als eine der sichersten Fluggesellschaften der Welt.
Am 27. März 2003 legte die kanadische Transportsicherheitsbehörde TSB in Halifax den abschließenden Unfallbericht vor. Er sagte aus, dass wahrscheinlich ein Kurzschluss zu einem Kabelbrand in der Bordelektronik geführt habe.
In einem vom kanadischen Fernsehsender CBC am 16. September 2011 ausgestrahlten Dokumentarfilm sagte dann allerdings ein an der Untersuchung beteiligter Kriminaltechniker der kanadischen Bundespolizei RCMP, Tom Juby, aus: Er mag der offiziellen Version der Swissair-Untersuchung nicht glauben. Der Unfallbericht sei manipuliert worden. Der Offizier der kanadischen Polizei verfolgte von Beginn weg die Spur, dass die Tragödie in Halifax ein absichtlich herbeigeführter Absturz gewesen sein könnte. „Es gab zu viele Ungereimtheiten, als dass ich dies nicht hätte verfolgen müssen“, so der inzwischen pensionierte Juby.
Hier die wichtigsten Ungereimtheiten:
– Der Metallexperte Jim Brown fand in den Überresten der MD-11 verdächtige Spuren von Magnesium. Bis zu zehnmal mehr Magnesium, als man erwarten würde, so Brown.
– Magnesium, wenn es einmal die richtige Hitze erreicht hat, brennt heftig und erzeugt grosse Hitze. Tom Juby schliesst daraus, es könnte einen „tödlichen Cocktail“ an Bord gehabt haben. Ein Brandsatz quasi. „Es war zu viel Zerstörung durch zu viel Hitze.“
– Ebenfalls fand der Metallexperte auf einem Sitz des Cockpit-Wracks geschmolzenes Aluminium. Ein Kabelbrand sei zu schwach, um Aluminium zum Schmelzen zu bringen.
Was geschah nun aber mit der kritischen Untersuchung des an der offiziellen Untersuchung beteiligten Polizeioffiziers Tom Juby? Von seinen Vorgesetzten wurde er aufgefordert, seine Spur eines womöglich absichtlich herbeigeführten Absturzes nicht mehr weiterzuverfolgen. Er sei sogar genötigt worden, die Protokolle der kriminaltechnischen Untersuchungen zu fälschen und wichtige Beweise verschwinden zu lassen, sagt der Wissenschaftler in einem Dokumentarfilm des kanadischen TV-Senders CBC. Tom Juby musste das Feld räumen und wurde sogar gezwungen, seine Version ad acta zu legen. Trotzdem entschied sich Juby nach Jahren, seine Aufzeichnungen, Fotos, Notizen und Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Herausgekommen ist die TV-Dokumentation der CBC „Swissair 111: The Untold Story“, zu deutsch: „Die verschwiegene Geschichte“.
Das Schweizer Fernsehen (damals SF), welches ursprünglich diesen Film mitinitiiert hatte, zeigte den Film aber nicht. Begründung: Die Ergebnisse würden nicht „über Indizien und Spekulationen hinausgehen“. Diese Begründung überzeugt nicht.
Denn auch in der Schweiz sind merkwürdige Dinge passiert, wie das Internetportal „Alles Schall und Rauch“ berichtete: Drei Experten, welche auf Schweizer Seite an der Untersuchung des Absturzes beteiligt waren, seien unter mysteriösen Umständen tödlich verunfallt. U.a. Guido Hirni, ein B-Heli-Prüfungsexperte vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL), der als sehr geübter Pilot unter merkwürdigen Umständen abstürzte.
Damit reiht sich auch der Absturz der Swissair-Maschine vor 20 Jahren in jene Liste von Ereignissen ein, bei denen – trotz vieler Ungereimtheiten – von offizieller Seite alles unternommen wird, kritische Untersuchungen zu blockieren, wie z.B. gerade auch bei dem sich am 11. September jährenden 9/11. Es wird an der offiziellen Version festgehalten, obwohl es physikalisch ein Ding der Unmöglichkeit ist:
– Der Flugzeugbrennstoff Kerosin kann niemals so hohe Temperaturen erreichen, um massive Stahlträger, wie geschehen bei 9/11, zum Schmelzen zu bringen.
– Ein plötzlicher Einsturz im freien Fall bis auf den Grundriss der Gebäude ist bei Bränden niemals möglich.
¬– Die gewählte Stahlträgerkonstruktion war von vornherein so konzipiert, dass sie jedem Hurrikan und jedem Flugzeugeinschlag standhalten würde.
Tausende Menschen auf der ganzen Welt fordern eine neue kritische Untersuchung zu 9/11. Schließen Sie sich an!
03.09.2018
Am 2. September 1998 – also vor 20 Jahren – stürzte eine McDonnell Douglas MD-11 auf dem Swissair-Flug 111 von New York nach Genf vor der kanadischen Hafenstadt Halifax in den Atlantik. Bei diesem schwersten Unglück der Swissair und einer MD-11 kamen alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Schweiz war schockiert und konnte es nicht fassen, galt doch die Swissair als eine der sichersten Fluggesellschaften der Welt. Am 27. März 2003 legte die kanadische Transportsicherheitsbehörde TSB in Halifax den abschließenden Unfallbericht vor. Er sagte aus, dass wahrscheinlich ein Kurzschluss zu einem Kabelbrand in der Bordelektronik geführt habe. In einem vom kanadischen Fernsehsender CBC am 16. September 2011 ausgestrahlten Dokumentarfilm sagte dann allerdings ein an der Untersuchung beteiligter Kriminaltechniker der kanadischen Bundespolizei RCMP, Tom Juby, aus: Er mag der offiziellen Version der Swissair-Untersuchung nicht glauben. Der Unfallbericht sei manipuliert worden. Der Offizier der kanadischen Polizei verfolgte von Beginn weg die Spur, dass die Tragödie in Halifax ein absichtlich herbeigeführter Absturz gewesen sein könnte. „Es gab zu viele Ungereimtheiten, als dass ich dies nicht hätte verfolgen müssen“, so der inzwischen pensionierte Juby. Hier die wichtigsten Ungereimtheiten: – Der Metallexperte Jim Brown fand in den Überresten der MD-11 verdächtige Spuren von Magnesium. Bis zu zehnmal mehr Magnesium, als man erwarten würde, so Brown. – Magnesium, wenn es einmal die richtige Hitze erreicht hat, brennt heftig und erzeugt grosse Hitze. Tom Juby schliesst daraus, es könnte einen „tödlichen Cocktail“ an Bord gehabt haben. Ein Brandsatz quasi. „Es war zu viel Zerstörung durch zu viel Hitze.“ – Ebenfalls fand der Metallexperte auf einem Sitz des Cockpit-Wracks geschmolzenes Aluminium. Ein Kabelbrand sei zu schwach, um Aluminium zum Schmelzen zu bringen. Was geschah nun aber mit der kritischen Untersuchung des an der offiziellen Untersuchung beteiligten Polizeioffiziers Tom Juby? Von seinen Vorgesetzten wurde er aufgefordert, seine Spur eines womöglich absichtlich herbeigeführten Absturzes nicht mehr weiterzuverfolgen. Er sei sogar genötigt worden, die Protokolle der kriminaltechnischen Untersuchungen zu fälschen und wichtige Beweise verschwinden zu lassen, sagt der Wissenschaftler in einem Dokumentarfilm des kanadischen TV-Senders CBC. Tom Juby musste das Feld räumen und wurde sogar gezwungen, seine Version ad acta zu legen. Trotzdem entschied sich Juby nach Jahren, seine Aufzeichnungen, Fotos, Notizen und Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Herausgekommen ist die TV-Dokumentation der CBC „Swissair 111: The Untold Story“, zu deutsch: „Die verschwiegene Geschichte“. Das Schweizer Fernsehen (damals SF), welches ursprünglich diesen Film mitinitiiert hatte, zeigte den Film aber nicht. Begründung: Die Ergebnisse würden nicht „über Indizien und Spekulationen hinausgehen“. Diese Begründung überzeugt nicht. Denn auch in der Schweiz sind merkwürdige Dinge passiert, wie das Internetportal „Alles Schall und Rauch“ berichtete: Drei Experten, welche auf Schweizer Seite an der Untersuchung des Absturzes beteiligt waren, seien unter mysteriösen Umständen tödlich verunfallt. U.a. Guido Hirni, ein B-Heli-Prüfungsexperte vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL), der als sehr geübter Pilot unter merkwürdigen Umständen abstürzte. Damit reiht sich auch der Absturz der Swissair-Maschine vor 20 Jahren in jene Liste von Ereignissen ein, bei denen – trotz vieler Ungereimtheiten – von offizieller Seite alles unternommen wird, kritische Untersuchungen zu blockieren, wie z.B. gerade auch bei dem sich am 11. September jährenden 9/11. Es wird an der offiziellen Version festgehalten, obwohl es physikalisch ein Ding der Unmöglichkeit ist: – Der Flugzeugbrennstoff Kerosin kann niemals so hohe Temperaturen erreichen, um massive Stahlträger, wie geschehen bei 9/11, zum Schmelzen zu bringen. – Ein plötzlicher Einsturz im freien Fall bis auf den Grundriss der Gebäude ist bei Bränden niemals möglich. ¬– Die gewählte Stahlträgerkonstruktion war von vornherein so konzipiert, dass sie jedem Hurrikan und jedem Flugzeugeinschlag standhalten würde. Tausende Menschen auf der ganzen Welt fordern eine neue kritische Untersuchung zu 9/11. Schließen Sie sich an!
von dd.
https://www.tagesanzeiger.ch/kultur/fernsehen/verschwoererische-doku-ueber-swissairtodesflug/story/17320616
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/09/war-der-absturz-von-swissair-111-kein.html
http://www.cbc.ca/player/play/2132599425