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Eugenik im „grünen Gewand“ des Umwelt- und Naturschutzes
Nach den Gräueltaten des Zweiten Weltkrieges gehört die Eugenik als gezielte Rassenbewertung der Vergangenheit an – sollte man meinen. Doch bis heute soll – gerade hinter der Fassade des Umwelt- und Naturschutzes – diese Rassenlehre durchgesetzt werden. Beispiel: World Wildlife Fund.[weiterlesen]
Eugenik im „grünen Gewand“ des Umwelt- und Naturschutzeswww.kla.tv/13620
02.01.2019
Eugenik im „grünen Gewand“ des Umwelt- und Naturschutzes
Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Lehre der Eugenik. Die Eugenik ist eine Rassenlehre, welche die Menschen in „niedere Rassen“ und „Herrenmenschen“ unterteilt. Ihr Ziel ist es, die sogenannten „Herrenmenschen“ zu vermehren und die „niederen Rassen“ durch gezielte Bevölkerungskontrolle schrittweise zu eliminieren. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und den Nachrichten über die eugenischen Gräueltaten im Dritten Reich schien die Eugenik am Ende. Bei genauerer Betrachtung erkennt man jedoch, dass dieses Gedankengut in den höchsten Machtebenen nach wie vor weiterlebt und auch durchgesetzt werden soll. So trug z.B. der bekennende Eugeniker Sir Julian Huxley maßgeblich zur Gründung des WWF (World Wildlife Fund) bei. Max Nicholson, Staatssekretär der britischen Krone und Mitbegründer des WWF, gab dabei offen zu, dass mit dem WWF ein kultureller Wertewandel herbeigeführt werden soll. Es soll das Bild des Menschen als „Feind“ der Natur etabliert werden. Es ist an der Zeit, das eugenische Gedankengut hinter der Fassade des Umwelt- und Naturschutzes in aller Öffentlichkeit zu entlarven.
02.01.2019
Eugenik im „grünen Gewand“ des Umwelt- und Naturschutzes Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Lehre der Eugenik. Die Eugenik ist eine Rassenlehre, welche die Menschen in „niedere Rassen“ und „Herrenmenschen“ unterteilt. Ihr Ziel ist es, die sogenannten „Herrenmenschen“ zu vermehren und die „niederen Rassen“ durch gezielte Bevölkerungskontrolle schrittweise zu eliminieren. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und den Nachrichten über die eugenischen Gräueltaten im Dritten Reich schien die Eugenik am Ende. Bei genauerer Betrachtung erkennt man jedoch, dass dieses Gedankengut in den höchsten Machtebenen nach wie vor weiterlebt und auch durchgesetzt werden soll. So trug z.B. der bekennende Eugeniker Sir Julian Huxley maßgeblich zur Gründung des WWF (World Wildlife Fund) bei. Max Nicholson, Staatssekretär der britischen Krone und Mitbegründer des WWF, gab dabei offen zu, dass mit dem WWF ein kultureller Wertewandel herbeigeführt werden soll. Es soll das Bild des Menschen als „Feind“ der Natur etabliert werden. Es ist an der Zeit, das eugenische Gedankengut hinter der Fassade des Umwelt- und Naturschutzes in aller Öffentlichkeit zu entlarven.
von bu.
Fachzeitschrift FUSION – Technik und Forschung 21. Jhd., Nr. 02/15: „Wie die Eugenik zur „Ökologiebewegung“ wurde“ http://www.bueso.de/britischer-voelkermord-thatcher-gore
http://wearechange.ch/index.php/2009/12/18/der-wwf-und-seine-gruender-eliten-unter-umweltschutz-verstehen/