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Zum Jahrestag am 14. August: Wurde die Morandi-Brücke gesprengt?
Am 14. August 2018 brach in Genua (Italien) ein 250m langes Teilstück der Autobahnbrücke Ponte Morandi zusammen. Ein pensionierter Dipl. Bauingenieur, der auf Brückenbau spezialisiert war, hat nun ein Video des Einsturzes analysiert und kam zu dem Schluss, dass der Zusammenbruch der Brücke durch eine Sprengung herbeigeführt worden sein könnte. Gibt es noch andere Gründe, die für diese These sprechen? [weiterlesen]
In der italienischen Hafenstadt Genua ist am 14. August 2018 die vierspurige Autobahnbrücke bekannt als „Ponte Morandi“ zusammengebrochen. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft sind beim Einsturz des etwa 250 Meter langen Teilstücks mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen. Innenminister Matteo Salvini machte die mangelnde Instandhaltung der 1967 fertiggestellten Schrägseilbrücke für das Unglück verantwortlich.
Das Internetportal „Alles Schall und Rauch“ wurde nun von einem pensionierten Dipl. Bauingenieur, der auf Brückenbau spezialisiert war, darauf aufmerksam gemacht, dass der Zusammenbruch der Bücke durch eine Sprengung herbeigeführt worden sein könnte. Im Folgenden ein Auszug der Begründung des Bauingenieurs:
„Ich habe nur ein Video im Netz gefunden, welches tatsächlich einen Teil des Einsturzes zeigt. Es ist von einem Daniele di Georgio. […] In der ersten Sekunde zeigen sich zwei Blitze aus dem Fundamentbereich der Stütze, dann fällt die Stütze und bei Sekunde 10 ist nichts mehr da. Was aber auffällt ist, dass bei Sekunde 0 die Fahrbahn schon nicht mehr da ist, sondern nur noch der Pfeiler. […] Auch das Trümmerfeld weist auf eine Sprengung hin, denn das Versagen eines Brückenteils führt nicht zu einem Generalversagen des Pfeilers. Als die Fahrbahn weg war, war der Pfeiler ja sogar entlastet. Ohne Sprengung wäre er niemals komplett in sich zusammengefallen.“
Laut der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ haben mehrere Personen unmittelbar vor dem Einsturz einen Blitz gesehen. Da zum Zeitpunkt des Unglücks ein heftiges Gewitter über die Stadt hinweg zog, glauben viele, der Blitzeinschlag könnte die Ursache für den Einsturz gewesen sein. Dazu sagte ein Bauexperte gegenüber der „Welt“: "Mir ist kein Fall bekannt, dass ein Blitz zum Brücken-Einsturz geführt hat."
Dem Artikel auf „Alles Schall und Rauch“ zufolge könne nur eine Sprengung den Pfeiler zum Einsturz gebracht haben, da der Pfeiler noch stand als die Fahrbahn schon weggebrochen und die Seile gerissen waren. Die Sprengung erkläre auch die beiden Lichtblitze. Die laut Zeugenaussagen stattgefundenen Reparaturarbeiten auf der Brücke seien womöglich als Tarnung benutzt worden, um den Sprengstoff zu platzieren.
– Der deutsche Autor Gerhard Wisnewski berichtete, „dass einige TV Sender möglicherweise versucht haben, die Sprengblitze durch ihr Logo unkenntlich zu machen.“
– Antonio Brencich Professor für Bauwesen an der Universität Genua, sagte in der FAZ vom 15. August: „Diese Brücke wurde bis ins Detail von einem Pool von Experten ersten Ranges überwacht. (…) Es gab ein ständiges Überwachungssystem. Deshalb war das keine vernachlässigte Brücke. Man wusste gut Bescheid über die Alterung der Baumaterialien, (…) Es gab ständig Instandhaltungsmaßnahmen. (…)“
– Am 16. August wies Wisnewski darauf hin, dass es auf der vierspurigen Autobahnbrücke überall Überwachungskameras gebe und „astreine Bilder“ des Einsturzes vorhanden sein müssten. Nur wo seien die eigentlich?
– Trotz der vielen Überwachungskameras wurde bisher nur ein einziges Video veröffentlicht, auf dem scheinbar nur fahrende Autos zu sehen sind. Bei genauerer Betrachtung jedoch ist genau um 11:36:23 Uhr ein Lichtblitz zu erkennen und dass danach die Autos auf der rechten Fahrspur abbremsen und die Warnblinker einschalten.
– Ein LKW-Fahrer berichtete von einer Explosion und einer Druckwelle
(siehe: www.youtube.com/watch?v=5lAqw7y_Iy8)
– Laut Wisnewski könne die Druckwelle nicht, wie manche meinten, durch die einstürzende Brücke entstanden sein. Laut dem LKW-Fahrer kam zuerst die Explosion, dann die Druckwelle, die ihn wegschleuderte und ihn vor der dann einstürzenden Brücke rettete.
– Eine Druckwelle spricht für eine Explosion und nicht für ein gerissenes Stahlseil, dass aus einem dicken Bündel von 50 Stahlkabeln besteht.
– Einem Kla.TV-Zuschauer zufolge kam der Augenzeugenbericht des LKW-Fahrers in der Rundschau des Bayrischen Rundfunks vom 16. August, um 16.00 Uhr. Warum ist ausgerechnet diese Sendung „nicht (mehr) verfügbar“?
– Laut den Stuttgarter Nachrichten vom 15. August sagte einer der Verletzten dem Lokalfernsehen, eine Druckwelle habe ihn mehr als zehn Meter weit gegen eine Mauer geschleudert. Es sei ein Wunder, dass er nicht umgekommen sei.
– Focus.de vom 15. August zufolge schilderte ein 23-Jähriger: „Ich saß (…) im Auto (…) fast direkt unter der Brücke, als die Umgebung plötzlich hell aufleuchtete und es einen Knall gab.“ Das Auto habe gewackelt, es sprang sogar leicht nach oben, „Oh verdammt, ein Erdbeben“, habe er gerufen. Dieser Hergang würde für eine Explosion sprechen.
– Laut der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera sagte Andrea Rescin, der als erster bei Notrufnummer 112 anrief: „Es sah aus wie eine Bombe, das Erste, was mir in den Sinn kam, war eine Explosion.“
– Dem Internetportal legitim.ch zufolge sei es keine große Sache Brücken zu sprengen, da sie in der Regel für den Kriegsfall mit Sprengkammern ausgestattet sind.
– Fazit Gerhard Wisnewski: „Die Beweislage hat sich erheblich verbessert, was eine Sprengung bzw. ein Attentat auf diese Brücke angeht.“
Ob es sich tatsächlich um eine geplante Sprengung handelt, kann zu diesem Zeitpunkt nicht gesagt werden. Fest steht, dass es in der Vergangenheit ähnliche Emotionen erregende Ereignisse gab, um der amtierenden Regierung ein Warnsignal zu geben. So z.B. der Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980, der 85 Menschen das Leben kostete und 200 verletzte. Die Schuld schob man den linksextremen Roten Brigaden in die Schuhe. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser wies jedoch nach, der Anschlag sei von Agenten des italienischen Geheimdienstes SISMI, sowie der Geheimloge Propaganda Due kurzP2, und der NATO-Geheimarmee Gladio durchgeführt worden. Italien drohte damals politisch nach links abzudriften, was man verhindern wollte. Der italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti bestätigte am 3. August 1990 auf eine Parlamentsanfrage hin die Existenz einer „Operation Gladio“ des italienischen Geheimdienstes.
Könnte es nun sein, dass der Einsturz der Morandi-Brücke wiederum als ein Warnsignal an die am 1. Juni 2018 neu gebildete Regierung aus der „Lega Nord“ und der „Fünf-Sterne-Bewegung“ zu sehen ist? Gründe gibt es: Hat sich doch die neue Regierung ganz klar gegen die EU in der jetzigen Form ausgesprochen, gegen den EURO, gegen die Massenmigration und für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland.
Eines ist sicher: Die Fünf-Sterne-Bewegung und deren Minister für Infrastruktur und Verkehr, Danilo Toninelli stehen mit dem Einsturz der Morandi-Brücke ziemlich schlecht da. Hatten sie sich doch im Jahr 2013 gegen ein umstrittenes Gigaprojekt zur Umfahrung der Brücke ausgesprochen. M5S zitierte damals eine Studie mit den Worten: es sei "ein Märchen, dass ein baldiger Zusammenbruch der Morandi-Brücke stattfinden könnte." Die Autobahn-Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia habe nämlich ausdrücklich festgehalten, dass die Ponte Morandi "noch 100 Jahre halten kann", wenn sie nur ganz normal gewartet werde, so die „Fünf-Sterne-Bewegung“. Dies bestätigte auch ein Professor für Baustatik in der „Neuen Zürcher Zeitung“ vom 14. August 2018: 50 Jahre seien für eine Brücke kein Alter.
Noch handelt es sich um eine Hypothese, dass die Morandi-Brücke gesprengt worden sein könnte. Doch kritische Fragen sollen und müssen gestellt werden, wie z.B., ob mit dem Einsturz der Brücke eine EU-skeptische Regierung wieder auf Kurs gebracht werden soll?
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14.08.2019 | www.kla.tv/14737
In der italienischen Hafenstadt Genua ist am 14. August 2018 die vierspurige Autobahnbrücke bekannt als „Ponte Morandi“ zusammengebrochen. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft sind beim Einsturz des etwa 250 Meter langen Teilstücks mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen. Innenminister Matteo Salvini machte die mangelnde Instandhaltung der 1967 fertiggestellten Schrägseilbrücke für das Unglück verantwortlich. Das Internetportal „Alles Schall und Rauch“ wurde nun von einem pensionierten Dipl. Bauingenieur, der auf Brückenbau spezialisiert war, darauf aufmerksam gemacht, dass der Zusammenbruch der Bücke durch eine Sprengung herbeigeführt worden sein könnte. Im Folgenden ein Auszug der Begründung des Bauingenieurs: „Ich habe nur ein Video im Netz gefunden, welches tatsächlich einen Teil des Einsturzes zeigt. Es ist von einem Daniele di Georgio. […] In der ersten Sekunde zeigen sich zwei Blitze aus dem Fundamentbereich der Stütze, dann fällt die Stütze und bei Sekunde 10 ist nichts mehr da. Was aber auffällt ist, dass bei Sekunde 0 die Fahrbahn schon nicht mehr da ist, sondern nur noch der Pfeiler. […] Auch das Trümmerfeld weist auf eine Sprengung hin, denn das Versagen eines Brückenteils führt nicht zu einem Generalversagen des Pfeilers. Als die Fahrbahn weg war, war der Pfeiler ja sogar entlastet. Ohne Sprengung wäre er niemals komplett in sich zusammengefallen.“ Laut der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ haben mehrere Personen unmittelbar vor dem Einsturz einen Blitz gesehen. Da zum Zeitpunkt des Unglücks ein heftiges Gewitter über die Stadt hinweg zog, glauben viele, der Blitzeinschlag könnte die Ursache für den Einsturz gewesen sein. Dazu sagte ein Bauexperte gegenüber der „Welt“: "Mir ist kein Fall bekannt, dass ein Blitz zum Brücken-Einsturz geführt hat." Dem Artikel auf „Alles Schall und Rauch“ zufolge könne nur eine Sprengung den Pfeiler zum Einsturz gebracht haben, da der Pfeiler noch stand als die Fahrbahn schon weggebrochen und die Seile gerissen waren. Die Sprengung erkläre auch die beiden Lichtblitze. Die laut Zeugenaussagen stattgefundenen Reparaturarbeiten auf der Brücke seien womöglich als Tarnung benutzt worden, um den Sprengstoff zu platzieren. – Der deutsche Autor Gerhard Wisnewski berichtete, „dass einige TV Sender möglicherweise versucht haben, die Sprengblitze durch ihr Logo unkenntlich zu machen.“ – Antonio Brencich Professor für Bauwesen an der Universität Genua, sagte in der FAZ vom 15. August: „Diese Brücke wurde bis ins Detail von einem Pool von Experten ersten Ranges überwacht. (…) Es gab ein ständiges Überwachungssystem. Deshalb war das keine vernachlässigte Brücke. Man wusste gut Bescheid über die Alterung der Baumaterialien, (…) Es gab ständig Instandhaltungsmaßnahmen. (…)“ – Am 16. August wies Wisnewski darauf hin, dass es auf der vierspurigen Autobahnbrücke überall Überwachungskameras gebe und „astreine Bilder“ des Einsturzes vorhanden sein müssten. Nur wo seien die eigentlich? – Trotz der vielen Überwachungskameras wurde bisher nur ein einziges Video veröffentlicht, auf dem scheinbar nur fahrende Autos zu sehen sind. Bei genauerer Betrachtung jedoch ist genau um 11:36:23 Uhr ein Lichtblitz zu erkennen und dass danach die Autos auf der rechten Fahrspur abbremsen und die Warnblinker einschalten. – Ein LKW-Fahrer berichtete von einer Explosion und einer Druckwelle (siehe: www.youtube.com/watch?v=5lAqw7y_Iy8) – Laut Wisnewski könne die Druckwelle nicht, wie manche meinten, durch die einstürzende Brücke entstanden sein. Laut dem LKW-Fahrer kam zuerst die Explosion, dann die Druckwelle, die ihn wegschleuderte und ihn vor der dann einstürzenden Brücke rettete. – Eine Druckwelle spricht für eine Explosion und nicht für ein gerissenes Stahlseil, dass aus einem dicken Bündel von 50 Stahlkabeln besteht. – Einem Kla.TV-Zuschauer zufolge kam der Augenzeugenbericht des LKW-Fahrers in der Rundschau des Bayrischen Rundfunks vom 16. August, um 16.00 Uhr. Warum ist ausgerechnet diese Sendung „nicht (mehr) verfügbar“? – Laut den Stuttgarter Nachrichten vom 15. August sagte einer der Verletzten dem Lokalfernsehen, eine Druckwelle habe ihn mehr als zehn Meter weit gegen eine Mauer geschleudert. Es sei ein Wunder, dass er nicht umgekommen sei. – Focus.de vom 15. August zufolge schilderte ein 23-Jähriger: „Ich saß (…) im Auto (…) fast direkt unter der Brücke, als die Umgebung plötzlich hell aufleuchtete und es einen Knall gab.“ Das Auto habe gewackelt, es sprang sogar leicht nach oben, „Oh verdammt, ein Erdbeben“, habe er gerufen. Dieser Hergang würde für eine Explosion sprechen. – Laut der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera sagte Andrea Rescin, der als erster bei Notrufnummer 112 anrief: „Es sah aus wie eine Bombe, das Erste, was mir in den Sinn kam, war eine Explosion.“ – Dem Internetportal legitim.ch zufolge sei es keine große Sache Brücken zu sprengen, da sie in der Regel für den Kriegsfall mit Sprengkammern ausgestattet sind. – Fazit Gerhard Wisnewski: „Die Beweislage hat sich erheblich verbessert, was eine Sprengung bzw. ein Attentat auf diese Brücke angeht.“ Ob es sich tatsächlich um eine geplante Sprengung handelt, kann zu diesem Zeitpunkt nicht gesagt werden. Fest steht, dass es in der Vergangenheit ähnliche Emotionen erregende Ereignisse gab, um der amtierenden Regierung ein Warnsignal zu geben. So z.B. der Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980, der 85 Menschen das Leben kostete und 200 verletzte. Die Schuld schob man den linksextremen Roten Brigaden in die Schuhe. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser wies jedoch nach, der Anschlag sei von Agenten des italienischen Geheimdienstes SISMI, sowie der Geheimloge Propaganda Due kurzP2, und der NATO-Geheimarmee Gladio durchgeführt worden. Italien drohte damals politisch nach links abzudriften, was man verhindern wollte. Der italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti bestätigte am 3. August 1990 auf eine Parlamentsanfrage hin die Existenz einer „Operation Gladio“ des italienischen Geheimdienstes. Könnte es nun sein, dass der Einsturz der Morandi-Brücke wiederum als ein Warnsignal an die am 1. Juni 2018 neu gebildete Regierung aus der „Lega Nord“ und der „Fünf-Sterne-Bewegung“ zu sehen ist? Gründe gibt es: Hat sich doch die neue Regierung ganz klar gegen die EU in der jetzigen Form ausgesprochen, gegen den EURO, gegen die Massenmigration und für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland. Eines ist sicher: Die Fünf-Sterne-Bewegung und deren Minister für Infrastruktur und Verkehr, Danilo Toninelli stehen mit dem Einsturz der Morandi-Brücke ziemlich schlecht da. Hatten sie sich doch im Jahr 2013 gegen ein umstrittenes Gigaprojekt zur Umfahrung der Brücke ausgesprochen. M5S zitierte damals eine Studie mit den Worten: es sei "ein Märchen, dass ein baldiger Zusammenbruch der Morandi-Brücke stattfinden könnte." Die Autobahn-Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia habe nämlich ausdrücklich festgehalten, dass die Ponte Morandi "noch 100 Jahre halten kann", wenn sie nur ganz normal gewartet werde, so die „Fünf-Sterne-Bewegung“. Dies bestätigte auch ein Professor für Baustatik in der „Neuen Zürcher Zeitung“ vom 14. August 2018: 50 Jahre seien für eine Brücke kein Alter. Noch handelt es sich um eine Hypothese, dass die Morandi-Brücke gesprengt worden sein könnte. Doch kritische Fragen sollen und müssen gestellt werden, wie z.B., ob mit dem Einsturz der Brücke eine EU-skeptische Regierung wieder auf Kurs gebracht werden soll?
von dd.
https://www.srf.ch/news/international/das-protokoll-zum-nachlesen-die-ereignisse-von-genua-in-der-uebersicht
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/08/wurde-die-morandi-brucke-gesprengt.html
https://www.youtube.com/watch?time_continue=100&v=-eX6mK6k5cA
https://www.srf.ch/news/international/nach-bruecken-unglueck-in-genua-bruessel-weist-vorwuerfe-aus-italien-zurueck
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/katastrophe-in-genua--von-einem-blitz-ist-noch-keine-bruecke-eingestuerzt-8212900.html
https://m.20min.ch/panorama/news/story/-leute-rannten-barfuss-auf-mich-zu--29021214
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/unglueck-in-genua-bruecke-war-seit-jahren-ueberlastet-und-marode-15737903.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Bologna
https://de.wikipedia.org/wiki/MoVimento_5_Stelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Conte
https://www.nzz.ch/wissenschaft/50-jahre-sind-fuer-eine-bruecke-kein-alter-ld.1411426
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/08/zeuge-bestatigt-es-gab-eine-explosion.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/08/wurde-die-morandi-brucke-gesprengt.html
https://m.20min.ch/panorama/news/story/eine-sprengung-soll-zum-einsturz-gefuehrt-haben-20575731
https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=h-hRMFyFHr0
https://www.youtube.com/watch?time_continue=11&v=qmWzRivxK-o
https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=BIIdWvjrTaE
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/08/genua-uberwachungsvideo-zeigt.html
https://www.youtube.com/watch?v=5lAqw7y_Iy8
https://www.br.de/mediathek/video/rundschau-1600-16082018-genua-suche-nach-vermissten-geht-noch-weiter-av:5b3c9cfe0ab4c200183af59f
https://www.legitim.ch/single-post/2018/08/17/Morandi-Br%C3%BCcke-Die-offizielle-Theorie-geht-nicht-auf