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Am 20.08.2018 trat Greta Thunberg das erste Mal in Stockholm in der Öffentlichkeit auf. Seitdem ist sie für viele Jugendliche zur Symbolfigur für den Klimaschutz geworden. Doch wer ist dieses Mädchen und wie konnte sie in so kurzer Zeit so bekannt werden?[weiterlesen]
Heute vor einem Jahr trat Greta Thunberg das erste Mal in Stockholm in der Öffentlichkeit auf. Seitdem ist sie für viele Jugendliche zur Symbolfigur für den Klimaschutz geworden. Doch wer ist dieses Mädchen? Wie konnte sie in so kurzer Zeit so bekannt werden und an Aufmerksamkeit gewinnen? Sehen Sie im Anschluss zwei Archivsendungen, die Greta und ihre Wurzeln näher beleuchten.
Greta Thunberg begann im August vergangenen Jahres jeden Freitag in Stockholm vor dem schwedischen Reichstag für den Klimaschutz zu demonstrieren. In kürzester Zeit hat sich Greta – nicht zuletzt durch ihre Rede auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz (Polen) im Dezember 2018 – zu einer schillernden Heldin für unzählige Jugendliche entwickelt und wurde kürzlich sogar für den Friedensnobelpreis nominiert. Mit Aussagen wie: „Ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“, hat die junge Schwedin hochemotionale Debatten in der halben Welt angefacht.
Wie konnte es dazu kommen, dass Greta Thunberg eine der prominentesten Klimaschutzaktivistinnen unserer Zeit geworden ist? Die Schweizer Zeitschrift „Weltwoche“ hat darauf möglicherweise eine Antwort. Sie veröffentlichte in der vierten Ausgabe dieses Jahres einen Artikel mit dem Titel „Wir basteln uns eine Klima-Ikone“. Daraus nun einige Auszüge:
„Greta Thunberg wurde international bekannt, als sie letzten August vor dem schwedischen Regierungssitz einen „Schulstreik für das Klima“ begonnen hatte. Das Foto eines blassen Mädchens, das auf dem Boden saß, neben sich ein handbeschriebenes Schild, ging im Nu um die Welt. In wenigen Monaten hat sich Greta Thunberg als Poster-Girl des Klimaschutzes einen Namen gemacht. Sie hat eine weltweite Bewegung von jungen Leuten initiiert, die zum Schulstreik für den Klimaschutz aufrufen. Wenig bekannt ist, dass diese Bewegung das Ergebnis einer gut organisierten PR-Kampagne ist. Dahinter stehen neben dem Klimaschutz-Unternehmen „We don’t have time“, zu Deutsch „Wir haben keine Zeit“, auch Aktivisten von Extinction Rebellion, einer internationalen, radikalen Umweltschutzbewegung. Ein kritischer Blick sollte sich nicht auf Greta richten, sondern auf die Kräfte in ihrem Hintergrund. Ist es wirklich akzeptabel, einen Teenager (der überdies das Asperger-Syndrom, eine Variante des Autismus, hat) als Zugpferd zu benutzen, um Spendengelder einzusammeln und linke Botschaften zu verbreiten? [...] In der breiten Öffentlichkeit wird „Klima-Greta“ als Klimaschutzexpertin gefeiert. Recherchen kritischer Medien haben jedoch gezeigt, dass ihr Erfolg weitgehend dem schwedischen PR-Experten Ingmar Rentzhog zu verdanken ist, der über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt. [...] Ende Dezember enthüllte das (schwedische) Magazin Samhällsnytt, dass Greta ihre Rede auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz vor leeren Stühlen gehalten habe, während das staatliche schwedische Fernsehen so tat, als habe sie vor einer großen Zahl begeistert applaudierender Politiker gesprochen. Gretas Mutter Malena Ernman, eine bekannte Sopranistin, bestätigte daraufhin auf Facebook, dass der Umweltschutzaktivist Bo Thorén ihre Tochter angeworben habe. Thorén gehört dem Vorstand des Umweltverbands Fossilfritt Dalsland an und ist ein namhafter Repräsentant der internationalen Umweltbewegung Extinction Rebellion, die seit letztem Herbst auch in Schweden aktiv ist. Diese Bewegung will mit Hilfe von direkten Aktionen und zivilem Ungehorsam eine klimafreundliche Politik erzwingen. [...]“
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt allerdings auch, dass es sich bei Greta Thunberg keineswegs um die „einfache Schülerin von nebenan“ handelt, als die sie der Öffentlichkeit präsentiert wird. Vielmehr erfreuen sich die politisch links-grün aktiven Thunbergs in Schweden großer Bekanntheit. Gemanagt wird Greta von ihrem Vater, Svante Thunberg, einem schwedischen Schauspieler, Produzenten, Autor und Geschäftsmann. Auch Gretas Großvater war ein bekannter Schauspieler und Synchronsprecher. Svante Thunberg ist auch Manager seiner Ehefrau Malena Ernman, einer in Schweden nicht unbekannten Opernsängerin, die zuvor eine Karriere als Popstar angestrebt und 2009 mit einer Teilnahme am „European Song Contest“ den Durchbruch zu internationaler Bekanntheit erhofft hatte. Dieser wurde ihr nun als „Gretas Mutter“ zuteil. Interessant ist dabei, dass es sich bei Gretas Mutter um eine fanatische Klimaaktivistin handelt, die sich auch aktiv für Einwanderung und Asylanten einsetzt. Ein Vorfahre des angeblich „einfachen Schulmädchens“ Greta Thunberg ist der schwedische Nobelpreisträger Svante Arrhenius. Er erhielt im Jahr 1903 den Nobelpreis in der Kategorie Chemie. Arrhenius gilt als Mitbegründer der Nobel-Stiftung und hatte als deren Direktor maßgeblichen Einfluss auf die Verleihung des Preises. Zudem arbeitete Arrhenius bereits 1896 an einer Theorie zur Erklärung von Eiszeiten und dem Einfluss von CO2 auf eine globale Erderwärmung, womit sich der Kreis zu Greta Thunbergs Angst vor dem Klimawandel und ihre Nominierung für den „Friedensnobelpreis“ zu schließen scheint. Greta hat sich als eine gute Geldquelle entwickelt, auch für ihre Eltern: Die Kurse der Aktien der beiden Gesellschaften „Ernman Produktion AB“ und „Northern Grace AB“, von denen Gretas Vater Geschäftsführer ist, schießen interessanterweise seit Gretas Aktivitäten steil nach oben. Was ebenfalls gut läuft, ist das Buch von Gretas Mutter mit dem Titel „Scener ur hjärtat“ („Szenen aus dem Herzen“). Es wurde genau vier Tage, nachdem Greta ihren Klimastreik begonnen hatte, präsentiert. Dieses inzwischen zum Bestseller aufgestiegene Buch beschreibt Greta und ihre Aktivitäten. Darin wird auch beschrieben, dass Greta, wie auch ihre Schwester, am Asperger-Syndrom leidet, einer schwachen Form des Autismus. Asperger-Patienten leiden an einer Entwicklungsstörung und neigen dazu, Dinge nur in schwarz oder weiß einzuteilen. Grauzonen gibt es nicht. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Greta von Angst und Panik getrieben wird. Dies mag zwar viele Jugendliche in Aktion bringen, letztlich war aber Panik noch nie ein guter Ratgeber. Greta ist also wie geschaffen für die ihr zugedachte Rolle und es ist nahezu offensichtlich, dass Greta instrumentalisiert wird, um den Klimaschutz voranzutreiben bzw. durchzusetzen. Wer mag angesichts all dieser Hintergründe noch glauben, dass hier ein unbekanntes, kleines Schulmädchen ganz zufällig zu solch einer Berühmtheit gekommen ist?
20.08.2019
Heute vor einem Jahr trat Greta Thunberg das erste Mal in Stockholm in der Öffentlichkeit auf. Seitdem ist sie für viele Jugendliche zur Symbolfigur für den Klimaschutz geworden. Doch wer ist dieses Mädchen? Wie konnte sie in so kurzer Zeit so bekannt werden und an Aufmerksamkeit gewinnen? Sehen Sie im Anschluss zwei Archivsendungen, die Greta und ihre Wurzeln näher beleuchten. Greta Thunberg begann im August vergangenen Jahres jeden Freitag in Stockholm vor dem schwedischen Reichstag für den Klimaschutz zu demonstrieren. In kürzester Zeit hat sich Greta – nicht zuletzt durch ihre Rede auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz (Polen) im Dezember 2018 – zu einer schillernden Heldin für unzählige Jugendliche entwickelt und wurde kürzlich sogar für den Friedensnobelpreis nominiert. Mit Aussagen wie: „Ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“, hat die junge Schwedin hochemotionale Debatten in der halben Welt angefacht. Wie konnte es dazu kommen, dass Greta Thunberg eine der prominentesten Klimaschutzaktivistinnen unserer Zeit geworden ist? Die Schweizer Zeitschrift „Weltwoche“ hat darauf möglicherweise eine Antwort. Sie veröffentlichte in der vierten Ausgabe dieses Jahres einen Artikel mit dem Titel „Wir basteln uns eine Klima-Ikone“. Daraus nun einige Auszüge: „Greta Thunberg wurde international bekannt, als sie letzten August vor dem schwedischen Regierungssitz einen „Schulstreik für das Klima“ begonnen hatte. Das Foto eines blassen Mädchens, das auf dem Boden saß, neben sich ein handbeschriebenes Schild, ging im Nu um die Welt. In wenigen Monaten hat sich Greta Thunberg als Poster-Girl des Klimaschutzes einen Namen gemacht. Sie hat eine weltweite Bewegung von jungen Leuten initiiert, die zum Schulstreik für den Klimaschutz aufrufen. Wenig bekannt ist, dass diese Bewegung das Ergebnis einer gut organisierten PR-Kampagne ist. Dahinter stehen neben dem Klimaschutz-Unternehmen „We don’t have time“, zu Deutsch „Wir haben keine Zeit“, auch Aktivisten von Extinction Rebellion, einer internationalen, radikalen Umweltschutzbewegung. Ein kritischer Blick sollte sich nicht auf Greta richten, sondern auf die Kräfte in ihrem Hintergrund. Ist es wirklich akzeptabel, einen Teenager (der überdies das Asperger-Syndrom, eine Variante des Autismus, hat) als Zugpferd zu benutzen, um Spendengelder einzusammeln und linke Botschaften zu verbreiten? [...] In der breiten Öffentlichkeit wird „Klima-Greta“ als Klimaschutzexpertin gefeiert. Recherchen kritischer Medien haben jedoch gezeigt, dass ihr Erfolg weitgehend dem schwedischen PR-Experten Ingmar Rentzhog zu verdanken ist, der über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt. [...] Ende Dezember enthüllte das (schwedische) Magazin Samhällsnytt, dass Greta ihre Rede auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz vor leeren Stühlen gehalten habe, während das staatliche schwedische Fernsehen so tat, als habe sie vor einer großen Zahl begeistert applaudierender Politiker gesprochen. Gretas Mutter Malena Ernman, eine bekannte Sopranistin, bestätigte daraufhin auf Facebook, dass der Umweltschutzaktivist Bo Thorén ihre Tochter angeworben habe. Thorén gehört dem Vorstand des Umweltverbands Fossilfritt Dalsland an und ist ein namhafter Repräsentant der internationalen Umweltbewegung Extinction Rebellion, die seit letztem Herbst auch in Schweden aktiv ist. Diese Bewegung will mit Hilfe von direkten Aktionen und zivilem Ungehorsam eine klimafreundliche Politik erzwingen. [...]“ Ein Blick hinter die Kulissen zeigt allerdings auch, dass es sich bei Greta Thunberg keineswegs um die „einfache Schülerin von nebenan“ handelt, als die sie der Öffentlichkeit präsentiert wird. Vielmehr erfreuen sich die politisch links-grün aktiven Thunbergs in Schweden großer Bekanntheit. Gemanagt wird Greta von ihrem Vater, Svante Thunberg, einem schwedischen Schauspieler, Produzenten, Autor und Geschäftsmann. Auch Gretas Großvater war ein bekannter Schauspieler und Synchronsprecher. Svante Thunberg ist auch Manager seiner Ehefrau Malena Ernman, einer in Schweden nicht unbekannten Opernsängerin, die zuvor eine Karriere als Popstar angestrebt und 2009 mit einer Teilnahme am „European Song Contest“ den Durchbruch zu internationaler Bekanntheit erhofft hatte. Dieser wurde ihr nun als „Gretas Mutter“ zuteil. Interessant ist dabei, dass es sich bei Gretas Mutter um eine fanatische Klimaaktivistin handelt, die sich auch aktiv für Einwanderung und Asylanten einsetzt. Ein Vorfahre des angeblich „einfachen Schulmädchens“ Greta Thunberg ist der schwedische Nobelpreisträger Svante Arrhenius. Er erhielt im Jahr 1903 den Nobelpreis in der Kategorie Chemie. Arrhenius gilt als Mitbegründer der Nobel-Stiftung und hatte als deren Direktor maßgeblichen Einfluss auf die Verleihung des Preises. Zudem arbeitete Arrhenius bereits 1896 an einer Theorie zur Erklärung von Eiszeiten und dem Einfluss von CO2 auf eine globale Erderwärmung, womit sich der Kreis zu Greta Thunbergs Angst vor dem Klimawandel und ihre Nominierung für den „Friedensnobelpreis“ zu schließen scheint. Greta hat sich als eine gute Geldquelle entwickelt, auch für ihre Eltern: Die Kurse der Aktien der beiden Gesellschaften „Ernman Produktion AB“ und „Northern Grace AB“, von denen Gretas Vater Geschäftsführer ist, schießen interessanterweise seit Gretas Aktivitäten steil nach oben. Was ebenfalls gut läuft, ist das Buch von Gretas Mutter mit dem Titel „Scener ur hjärtat“ („Szenen aus dem Herzen“). Es wurde genau vier Tage, nachdem Greta ihren Klimastreik begonnen hatte, präsentiert. Dieses inzwischen zum Bestseller aufgestiegene Buch beschreibt Greta und ihre Aktivitäten. Darin wird auch beschrieben, dass Greta, wie auch ihre Schwester, am Asperger-Syndrom leidet, einer schwachen Form des Autismus. Asperger-Patienten leiden an einer Entwicklungsstörung und neigen dazu, Dinge nur in schwarz oder weiß einzuteilen. Grauzonen gibt es nicht. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Greta von Angst und Panik getrieben wird. Dies mag zwar viele Jugendliche in Aktion bringen, letztlich war aber Panik noch nie ein guter Ratgeber. Greta ist also wie geschaffen für die ihr zugedachte Rolle und es ist nahezu offensichtlich, dass Greta instrumentalisiert wird, um den Klimaschutz voranzutreiben bzw. durchzusetzen. Wer mag angesichts all dieser Hintergründe noch glauben, dass hier ein unbekanntes, kleines Schulmädchen ganz zufällig zu solch einer Berühmtheit gekommen ist?
von --
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/greta-thunberg-in-hamburg-greta-sind-viele-a-1255864.html
https://www.unzensuriert.at/content/0029236-wie-greta-thunberg-fuer-klima-panikmacherei-missbraucht-wird/
https://www.unzensuriert.at/content/0029134-vater-als-manager-gute-geschaefte-rund-um-16-jaehrige-umweltschutz-aktivistin-greta/
https://www.deutschland-kurier.org/21168-2/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-leben-der-greta/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/greta-thunberg-ikone-der-klimareligioesen-und-opfer-ihrer-eltern/
https://www.watson.de/international/klima/310197703-sie-ist-15-und-spricht-klartext-in-sachen-klimawandel-wer-ist-greta-thunberg
https://www.epochtimes.de/politik/europa/ard-twittert-1-mio-euro-fuer-greta-thunberg-mission-eingesammelt-eltern-wussten-nichts-a2791870.html
https://www.freiewelt.net/nachricht/greta-thunberg-die-nicht-ganz-freiwillige-umweltaktivistin-10077015/
https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Thunberg
https://www.bluewin.ch/de/leben/fit-gesund/interview-greta-thunberg-und-das-asperger-syndrom-211655.html
https://www.theeuropean.de/clemens-schneider/15345-das-prinzip-panik
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-4/artikel/wir-basteln-uns-eine-klima-ikone-die-weltwoche-ausgabe-4-2019.html
Basler Zeitung, Druckausgabe vom 26. Januar 2019, S. 22 https://bazonline.ch/news/standard/jetzt-spricht-greta-thunberg-am-wef/story/16869308
https://alexandrabader.wordpress.com/2019/01/28/prima-klima-mit-greta/
https://extinctionrebellion.de/
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/01/21/schweden-kinder-als-klima-experten/
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftsforum
https://www.watson.ch/!841492671
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/raum-umwelt/umweltindikatoren/alle-indikatoren/emissionen-und-abfaelle/treibhausgasemissionen.html
https://www.mdr.de/mediathek/infothek/audio-1142590.html