Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Großes Fragezeichen um Gretas Segeltörn und die Klimaschutzbewegung
Um den „CO2-neutralen“ Segeltörn von Greta T. zu ermöglichen, sind sechs Langstreckenflüge nötig und ein Rückreiseticket auf einem mit Schweröl betriebenen Containerschiff. Wie es dem Medienmagazin Der Spiegel gelingt, seiner Leserschaft weiszumachen, dass das dennoch „CO2-neutral“ sei, deckt der Betreiber der Website anti-spiegel.ru Thomas Röper auf. Wer steckt hinter solchen offensichtlichen PR-Lügen?[weiterlesen]
Großes Fragezeichen um Gretas Segeltörn und die Klimaschutzbewegungwww.kla.tv/14941
21.09.2019
Heute am Samstag, den 21. September 2019 hat der dreitägige UN-Klimagipfel in New York begonnen. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres hatte dazu eingeladen, um, gemäß eigenen Angaben, der Herausforderung des Klimawandels zu begegnen. Als Auftakt der Veranstaltung hat heute ein Jugendklimagipfel stattgefunden. Dabei traten Sprecher der jüngeren Generationen auf und präsentierten ihre Forderungen. Laut offiziellem Programm hatte auch Greta Thunberg, die schwedische Klimaaktivistin und Aushängeschild der Klimaschutzbewegung Fridays for Future ihren ersten Auftritt. Greta ist bereits am 28. August 2019 nach einer 15-tägigen Segelreise in New York angekommen. Da sie nicht mit dem Flugzeug reisen wollte, weil das Fliegen „klimaschädlich“ sei, reiste sie mit ihrem Vater auf der 5 Millionen Euro teuren Segelyacht Malizia II nach Übersee. Dass Gretas Segeltörn jedoch nicht so ganz CO2-neutral zu bewältigen war, vermeldete sogar die Systempresse. Wie sie, genau genommen wie Der Spiegel darüber berichtete ist wieder eine andere Geschichte. Der in Russland lebende deutsche Autor und Betreiber der Webseite anti-spiegel.ru, Thomas Röper hat sich darauf spezialisiert, Artikel der deutschen Zeitschrift Der Spiegel genauer unter die Lupe zu nehmen. Röper trägt fundiert dazu bei, die einseitige und lückenhafte Berichterstattung des Spiegels zu entlarven. Am 15. August 2019 hat er auch einen Bericht des Spiegels über Gretas Segelreise auf etwas zynische Art ins Visier genommen. Hören Sie heute unter Meinung ungeschminkt Auszüge seines Artikels „Greta und ihre CO2-freie USA-Reise: Wie die Medien die „Greta-Jünger“ für dumm verkaufen":
„In den letzten Tagen gab es in sozialen Netzwerken Meldungen, dass Gretas Segeltörn nach New York keineswegs CO2-frei wäre, weil dafür mehrere Langstreckenflüge nötig seien. Was ich für Unsinn gehalten habe, [...] hat sich als wahr herausgestellt. Hier die Fakten. Der Spiegel hat heute auf entsprechende Medienberichte reagiert und bestätigt: Damit Greta „CO2-frei“ nach New York segeln kann, müssen die Crew-Mitglieder mindestens sechs Transatlantikflüge machen. Der Grund: Die Crew des Bootes muss ausgetauscht werden, also fliegen einige Leute von Europa nach New York und andere von New York nach Europa. Insgesamt sechs Personen, die über den Atlantik fliegen müssen. Wäre Greta mit ihrem Vater ins Flugzeug gestiegen, wären nur vier Flüge nötig gewesen und nicht sechs. [...] Aber noch blöder wird es, wenn man nun den Spiegel-Artikel liest, der seinen Lesern allen Ernstes versucht zu erklären, das Ganze wäre trotzdem CO2-neutral. [...] Da fragt man sich natürlich sofort, wie das gehen soll. Aber die Antwort gibt der Spiegel auch – das Team „kompensiert“ das CO2: „Bei der CO2-Kompensation spenden CO2-Verursacher Geld an Organisationen wie atmosfair oder myclimate. Diese Anbieter finanzieren mit den Spenden klimafreundliche Projekte, deren CO2-Einsparung sie genau bemessen können. So kann die ausgestoßene Menge an Treibhausgasen etwa durch einen Flug mit der Einsparung verrechnet werden – und wird dann als ausgeglichen bezeichnet.“ [...] Tatsächlich kostet diese Reise also weit mehr CO2, als wenn Greta selbst ins Flugzeug gestiegen wäre. Und all die Kosten für zusätzliche Flugtickets und den Segeltörn selbst, hätte man spenden können! Was glauben Sie, wie viel CO2 dabei „kompensiert“ worden wäre? [...] Es geht den Organisatoren der Greta-Bewegung nicht um CO2, es geht nur um Publicity. [...] Aber das Beste kommt erst noch, halten Sie sich fest! Wir wissen alle, dass die größten Luftverpester Containerschiffe, Kreuzfahrtschiffe etc. sind, die mit Schweröl betrieben werden. Und was glauben Sie, wie Greta gedenkt nach Europa zurückzukommen? Der Spiegel schreibt dazu: „Wie die Schwedin zurück nach Europa reisen wird, steht noch nicht fest. Möglicherweise werde sie auf einem Containerschiff mitfahren, hieß es.“ Noch Fragen?“
Die Geschehnisse rund um die Klimaschutzbewegung Fridays for Future mit ihrer Klima-Ikone Greta nehmen immer fragwürdigere Züge an. Die kritische Webseite Tichys Einblick hat aufgedeckt, dass Fridays for Future finanziell fremdgesteuert und in Verbindung mit NGOs, also Nichtregierungsorganisationen steht. Eine davon ist der Club of Rome, der seit Jahrzehnten Horrorszenarien von der Zukunft verbreitet, die sich jedoch regelmäßig als falsch erweisen. Das deutsche Gesicht von Fridays for Future, Luisa Neubauer, ist seit 2016 Jugendbotschafterin der von dem U2-Sänger Bono gegründeten Lobby- und Kampagnenorganisation ONE, die unter anderem von der Bill & Melinda Gates Stiftung finanziell ausgestattet wird. Fazit: Angesichts dieser Verbindungen mit finanziellen Schwergewichten und zweifelhaften NGOs ist die ganze Klimaschutzbewegung sehr mit Vorsicht und vielen Fragezeichen zu „genießen“.
21.09.2019
Heute am Samstag, den 21. September 2019 hat der dreitägige UN-Klimagipfel in New York begonnen. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres hatte dazu eingeladen, um, gemäß eigenen Angaben, der Herausforderung des Klimawandels zu begegnen. Als Auftakt der Veranstaltung hat heute ein Jugendklimagipfel stattgefunden. Dabei traten Sprecher der jüngeren Generationen auf und präsentierten ihre Forderungen. Laut offiziellem Programm hatte auch Greta Thunberg, die schwedische Klimaaktivistin und Aushängeschild der Klimaschutzbewegung Fridays for Future ihren ersten Auftritt. Greta ist bereits am 28. August 2019 nach einer 15-tägigen Segelreise in New York angekommen. Da sie nicht mit dem Flugzeug reisen wollte, weil das Fliegen „klimaschädlich“ sei, reiste sie mit ihrem Vater auf der 5 Millionen Euro teuren Segelyacht Malizia II nach Übersee. Dass Gretas Segeltörn jedoch nicht so ganz CO2-neutral zu bewältigen war, vermeldete sogar die Systempresse. Wie sie, genau genommen wie Der Spiegel darüber berichtete ist wieder eine andere Geschichte. Der in Russland lebende deutsche Autor und Betreiber der Webseite anti-spiegel.ru, Thomas Röper hat sich darauf spezialisiert, Artikel der deutschen Zeitschrift Der Spiegel genauer unter die Lupe zu nehmen. Röper trägt fundiert dazu bei, die einseitige und lückenhafte Berichterstattung des Spiegels zu entlarven. Am 15. August 2019 hat er auch einen Bericht des Spiegels über Gretas Segelreise auf etwas zynische Art ins Visier genommen. Hören Sie heute unter Meinung ungeschminkt Auszüge seines Artikels „Greta und ihre CO2-freie USA-Reise: Wie die Medien die „Greta-Jünger“ für dumm verkaufen": „In den letzten Tagen gab es in sozialen Netzwerken Meldungen, dass Gretas Segeltörn nach New York keineswegs CO2-frei wäre, weil dafür mehrere Langstreckenflüge nötig seien. Was ich für Unsinn gehalten habe, [...] hat sich als wahr herausgestellt. Hier die Fakten. Der Spiegel hat heute auf entsprechende Medienberichte reagiert und bestätigt: Damit Greta „CO2-frei“ nach New York segeln kann, müssen die Crew-Mitglieder mindestens sechs Transatlantikflüge machen. Der Grund: Die Crew des Bootes muss ausgetauscht werden, also fliegen einige Leute von Europa nach New York und andere von New York nach Europa. Insgesamt sechs Personen, die über den Atlantik fliegen müssen. Wäre Greta mit ihrem Vater ins Flugzeug gestiegen, wären nur vier Flüge nötig gewesen und nicht sechs. [...] Aber noch blöder wird es, wenn man nun den Spiegel-Artikel liest, der seinen Lesern allen Ernstes versucht zu erklären, das Ganze wäre trotzdem CO2-neutral. [...] Da fragt man sich natürlich sofort, wie das gehen soll. Aber die Antwort gibt der Spiegel auch – das Team „kompensiert“ das CO2: „Bei der CO2-Kompensation spenden CO2-Verursacher Geld an Organisationen wie atmosfair oder myclimate. Diese Anbieter finanzieren mit den Spenden klimafreundliche Projekte, deren CO2-Einsparung sie genau bemessen können. So kann die ausgestoßene Menge an Treibhausgasen etwa durch einen Flug mit der Einsparung verrechnet werden – und wird dann als ausgeglichen bezeichnet.“ [...] Tatsächlich kostet diese Reise also weit mehr CO2, als wenn Greta selbst ins Flugzeug gestiegen wäre. Und all die Kosten für zusätzliche Flugtickets und den Segeltörn selbst, hätte man spenden können! Was glauben Sie, wie viel CO2 dabei „kompensiert“ worden wäre? [...] Es geht den Organisatoren der Greta-Bewegung nicht um CO2, es geht nur um Publicity. [...] Aber das Beste kommt erst noch, halten Sie sich fest! Wir wissen alle, dass die größten Luftverpester Containerschiffe, Kreuzfahrtschiffe etc. sind, die mit Schweröl betrieben werden. Und was glauben Sie, wie Greta gedenkt nach Europa zurückzukommen? Der Spiegel schreibt dazu: „Wie die Schwedin zurück nach Europa reisen wird, steht noch nicht fest. Möglicherweise werde sie auf einem Containerschiff mitfahren, hieß es.“ Noch Fragen?“ Die Geschehnisse rund um die Klimaschutzbewegung Fridays for Future mit ihrer Klima-Ikone Greta nehmen immer fragwürdigere Züge an. Die kritische Webseite Tichys Einblick hat aufgedeckt, dass Fridays for Future finanziell fremdgesteuert und in Verbindung mit NGOs, also Nichtregierungsorganisationen steht. Eine davon ist der Club of Rome, der seit Jahrzehnten Horrorszenarien von der Zukunft verbreitet, die sich jedoch regelmäßig als falsch erweisen. Das deutsche Gesicht von Fridays for Future, Luisa Neubauer, ist seit 2016 Jugendbotschafterin der von dem U2-Sänger Bono gegründeten Lobby- und Kampagnenorganisation ONE, die unter anderem von der Bill & Melinda Gates Stiftung finanziell ausgestattet wird. Fazit: Angesichts dieser Verbindungen mit finanziellen Schwergewichten und zweifelhaften NGOs ist die ganze Klimaschutzbewegung sehr mit Vorsicht und vielen Fragezeichen zu „genießen“.
von brm.
https://www.aargauerzeitung.ch/ausland/so-reist-greta-thunberg-16-an-den-klimagipfel-nach-new-york-wie-immer-emissionsfrei-135327318
http://uncut-news.ch/2019/08/14/greta-on-tour-mit-malizia-ii/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/fridays-for-future-euch-gehoert-nichts-ihr-gehoert-anderen/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/bestaetigt-fridays-for-future-finanziell-fremdgesteuert/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gretas-milliardaere-millionen-fuer-den-klimaaufstand/
Express Zeitung, Ausgabe 27, Juli 2019 „Mit der ,Grünen Kulturrevolution` in die weltweite Klimadiktatur?“, Seite 64 https://www.unenvironment.org/events/summit/climate-action-summit-2019
https://www.un.org/en/climatechange/assets/pdf/Youth_Summit_Agenda.pdf
https://germanwatch.org/de/thema/klimainternationale-klimapolitik/un-klimaverhandlungen
https://www.germanwatch.org/de/16784
https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimagipfel_2019
https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimakonferenz