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Laut Prof. Mörner sei die Angstmache um den scheinbar stetig steigenden Meeresspiegel unbegründet. Vielmehr zeigte er auf der 12. Internationalen Klima- und Energiekonferenz auf, wie ganz natürliche Faktoren die Höhe des Meeresspiegels bestimmen. Warum aber werden wir bewusst irregeleitet?[weiterlesen]
Prof. Nils-Axel Mörner hielt 2018 einen Vortrag auf der 12. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München und referierte zur Frage, ob der Meeresspiegel wirklich so beängstigend steigt. Er meinte, dass im 17. Jahrhundert der Meeresspiegel um 70 cm höher gewesen sei, wie unverrückbare geomorphologische Fakten, das meint Fakten über die Oberfläche der Erde, belegen. Damals herrschte in den Alpen die „Kleine Eiszeit“ mit größeren Gletschern. Laut ihm hänge die Höhe des Meeresspiegels nicht von schmelzenden Gletschern ab.
Auch verschiedene Inseln oder Küstenregionen zeigen, dass der Meeresspiegel nicht automatisch global ansteigt, sondern beständig variiert. Der Professor führt dies auf einen langen Sonnenzyklus zurück. Er betont, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmen. Der CO2-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz, so Prof. Mörner. Zu den Teilnehmern der kurz danach im polnischen Katowice stattfindenden Weltklimakonferenz meinte er: „Einige ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.“
14.10.2019
Prof. Nils-Axel Mörner hielt 2018 einen Vortrag auf der 12. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München und referierte zur Frage, ob der Meeresspiegel wirklich so beängstigend steigt. Er meinte, dass im 17. Jahrhundert der Meeresspiegel um 70 cm höher gewesen sei, wie unverrückbare geomorphologische Fakten, das meint Fakten über die Oberfläche der Erde, belegen. Damals herrschte in den Alpen die „Kleine Eiszeit“ mit größeren Gletschern. Laut ihm hänge die Höhe des Meeresspiegels nicht von schmelzenden Gletschern ab. Auch verschiedene Inseln oder Küstenregionen zeigen, dass der Meeresspiegel nicht automatisch global ansteigt, sondern beständig variiert. Der Professor führt dies auf einen langen Sonnenzyklus zurück. Er betont, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmen. Der CO2-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz, so Prof. Mörner. Zu den Teilnehmern der kurz danach im polnischen Katowice stattfindenden Weltklimakonferenz meinte er: „Einige ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.“
von pi., hm.
Express Zeitung, Ausgabe 27/19; S. 10 „Steigender Meeresspiegel durch Gletscherschmelze?“