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Die Bewegung „Fridays For Future“ ist wie aus dem Nichts entstanden und hat innerhalb kürzester Zeit eine unglaubliche Medienpräsenz erreicht. Wer steckt hinter diesem kräftigen, globalen Netzwerk?[weiterlesen]
Die Bewegung „Fridays For Future“ (FFF) ist wie aus dem Nichts entstanden und hat innerhalb kürzester Zeit eine unglaubliche Medienpräsenz erreicht. Nach allgemein vermittelter Meinung sei diese Bewegung unabhängig und an keine Organisation gebunden. Doch nach Recherchen des freien Journalisten Ansgar Neuhof ist die FFF an die „Plant-for-the-Planet Foundation“ angebunden. Das ist eine in Deutschland ansässige, gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome-Vizepräsidenten Frithjof Finkbeiner. Der Club of Rome verbreitet seit Jahrzehnten Horrorszenarien von der Zukunft, die sich regelmäßig als falsch erweisen (siehe Artikel 7). Die Idee zu den weltweiten Schülerstreiks mit Klimaaktionen war 2015 beim „Global Youth Summit“ aufgekommen. Organisiert war diese Veranstaltung von der „Plant-for-the-Planet Foundation“. Auf deren Internetseite zum Projekt „climate strike“ heißt es zur Entstehungsgeschichte: „Nach ein paar Treffen wurde klar, dass ein weltweiter Schulstreik einen bahnbrechenden Ein- druck hinterlassen wird, wenn wir Tausende – oder sogar Millionen – in ein kräftiges globales Netzwerk bringen.“
25.10.2019
Die Bewegung „Fridays For Future“ (FFF) ist wie aus dem Nichts entstanden und hat innerhalb kürzester Zeit eine unglaubliche Medienpräsenz erreicht. Nach allgemein vermittelter Meinung sei diese Bewegung unabhängig und an keine Organisation gebunden. Doch nach Recherchen des freien Journalisten Ansgar Neuhof ist die FFF an die „Plant-for-the-Planet Foundation“ angebunden. Das ist eine in Deutschland ansässige, gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome-Vizepräsidenten Frithjof Finkbeiner. Der Club of Rome verbreitet seit Jahrzehnten Horrorszenarien von der Zukunft, die sich regelmäßig als falsch erweisen (siehe Artikel 7). Die Idee zu den weltweiten Schülerstreiks mit Klimaaktionen war 2015 beim „Global Youth Summit“ aufgekommen. Organisiert war diese Veranstaltung von der „Plant-for-the-Planet Foundation“. Auf deren Internetseite zum Projekt „climate strike“ heißt es zur Entstehungsgeschichte: „Nach ein paar Treffen wurde klar, dass ein weltweiter Schulstreik einen bahnbrechenden Ein- druck hinterlassen wird, wenn wir Tausende – oder sogar Millionen – in ein kräftiges globales Netzwerk bringen.“
von mb.
anderen/ www.einfache-standards.blogspot.com/2019/05/innenpolitik-was-steckt-hinter-fridays.html