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Laut den Leitmedien werden neben dem Mensch als schlimmsten Umweltsünder auch Nutztiere, vor allem Kühe, als Umweltverpester abgestempelt, weil „CO2-Ausatmer“ und „Methangas-Furzer“. Doch bei genauerem Hinsehen zeigen sich vielmehr positive Effekte durch CO2 und auch eine ganz andere Hauptursache für den angeblichen Klimakiller Methangas.[weiterlesen]
Unsere Erde gedeiht dank CO2 und Methangas
Sollten die Leitmedien recht haben, dann hätte die Menschheit allen Grund dazu, permanent ein schlechtes Gewissen zu haben. Die Menschen erwiesen sich laut Medien nämlich als untüchtig für eine friedliche Weltgemeinschaft, hätten nichts Besseres im Sinn als sich gegenseitig übers Ohr zu hauen und zu massakrieren, oftmals sogar aus religiösen Gründen, oder einander auf irgendeine Art und Weise zu missbrauchen. In ihrer unersättlichen Gier treibe die Menschheit Raubbau an der Umwelt und verschandle alles mit Müll. Im Zusammenhang mit der Klimahysterie werden laut medialem „Gleichsprech“ nicht nur der Mensch, sondern eigentlich gleich auch die allermeisten Nutztiere, v.a. Kühe, als Umweltverpester, weil „CO2-Ausatmer“ und „Methangas-Furzer“, abgestempelt, deren Zahl – um des Überlebens willen – möglichst gering gehalten und bestens überwacht werden müsse. Kla.TV zeigt anschließend auf, dass CO und Methangas aber durchaus nützlich sind und die Wurzeln der Umweltzerstörungen, Nöte und Konflikte an ganz anderer Stelle zu finden sind.
Die Erde wird grüner und fruchtbarer Dank CO2
Eine in Nature Climate Change veröffentlichte Studie von 2016 belegt, dass die Erde in den letzten Jahrzehnten grüner geworden ist, sogar in Wüstenregionen sprießt es wieder. Diese neuen Grünflächen sind in ihrer Summe doppelt so groß wie die Fläche der USA, wie auch Satellitenaufnahmen dokumentieren. 70 % des Ergrünens ist auf steigende CO2-Werte zurückzuführen und der Rest auf klimatische und andere Effekte. Auch die Ernteerträge nehmen immer weiter zu. Wer hätte das gedacht? Vor allem, da Medien, Politiker und Klimaforscher den CO2-Anstieg als Bedrohung darstellen. So wird Gutes, wie der CO2-Anstieg, schlecht geredet und Schlechtes wie CO2-Besteuerung, Bevölkerungsreduktion u.v.a.m. gut geredet.
Mutter Erde „furzt“ mehr als alle zusammen
Methangas ist durch sog. Klimaaktivisten, Politiker und Leitmedien als angeblicher Klimakiller ins öffentliche Bewusstsein gerückt worden. Weitestgehend verschwiegen wird aber, dass Methangas nicht nur bei biologischen Prozessen entsteht und z.B. bei Mensch und Tier durch Ausgasungen frei gesetzt wird. Methangas entsteht laut Fachbuchautor Hans-Joachim Zillmer auch anorganisch, und zwar unter hohem Druck und in gigantischen Mengen tief im Innern der Erde. Freigesetzt wird es kontinuierlich und in gewaltigen Schüben. Diese sind um ein Vielfaches größer als alle Methangasausgasungen aus biologischen Prozessen zusammen. Verschwiegen wird in den öffentlichen Debatten, dass Methangas wichtige Lebewesen der Nahrungskette und damit die ganze Erde zum Gedeihen bringt.
Wer will Mutter Erde da das „Furzen“ verbieten? Bitte, liebe Erde, furz nicht so viel, nicht dass Greta Wind davon bekommt.
12.01.2020
Unsere Erde gedeiht dank CO2 und Methangas Sollten die Leitmedien recht haben, dann hätte die Menschheit allen Grund dazu, permanent ein schlechtes Gewissen zu haben. Die Menschen erwiesen sich laut Medien nämlich als untüchtig für eine friedliche Weltgemeinschaft, hätten nichts Besseres im Sinn als sich gegenseitig übers Ohr zu hauen und zu massakrieren, oftmals sogar aus religiösen Gründen, oder einander auf irgendeine Art und Weise zu missbrauchen. In ihrer unersättlichen Gier treibe die Menschheit Raubbau an der Umwelt und verschandle alles mit Müll. Im Zusammenhang mit der Klimahysterie werden laut medialem „Gleichsprech“ nicht nur der Mensch, sondern eigentlich gleich auch die allermeisten Nutztiere, v.a. Kühe, als Umweltverpester, weil „CO2-Ausatmer“ und „Methangas-Furzer“, abgestempelt, deren Zahl – um des Überlebens willen – möglichst gering gehalten und bestens überwacht werden müsse. Kla.TV zeigt anschließend auf, dass CO und Methangas aber durchaus nützlich sind und die Wurzeln der Umweltzerstörungen, Nöte und Konflikte an ganz anderer Stelle zu finden sind. Die Erde wird grüner und fruchtbarer Dank CO2 Eine in Nature Climate Change veröffentlichte Studie von 2016 belegt, dass die Erde in den letzten Jahrzehnten grüner geworden ist, sogar in Wüstenregionen sprießt es wieder. Diese neuen Grünflächen sind in ihrer Summe doppelt so groß wie die Fläche der USA, wie auch Satellitenaufnahmen dokumentieren. 70 % des Ergrünens ist auf steigende CO2-Werte zurückzuführen und der Rest auf klimatische und andere Effekte. Auch die Ernteerträge nehmen immer weiter zu. Wer hätte das gedacht? Vor allem, da Medien, Politiker und Klimaforscher den CO2-Anstieg als Bedrohung darstellen. So wird Gutes, wie der CO2-Anstieg, schlecht geredet und Schlechtes wie CO2-Besteuerung, Bevölkerungsreduktion u.v.a.m. gut geredet. Mutter Erde „furzt“ mehr als alle zusammen Methangas ist durch sog. Klimaaktivisten, Politiker und Leitmedien als angeblicher Klimakiller ins öffentliche Bewusstsein gerückt worden. Weitestgehend verschwiegen wird aber, dass Methangas nicht nur bei biologischen Prozessen entsteht und z.B. bei Mensch und Tier durch Ausgasungen frei gesetzt wird. Methangas entsteht laut Fachbuchautor Hans-Joachim Zillmer auch anorganisch, und zwar unter hohem Druck und in gigantischen Mengen tief im Innern der Erde. Freigesetzt wird es kontinuierlich und in gewaltigen Schüben. Diese sind um ein Vielfaches größer als alle Methangasausgasungen aus biologischen Prozessen zusammen. Verschwiegen wird in den öffentlichen Debatten, dass Methangas wichtige Lebewesen der Nahrungskette und damit die ganze Erde zum Gedeihen bringt. Wer will Mutter Erde da das „Furzen“ verbieten? Bitte, liebe Erde, furz nicht so viel, nicht dass Greta Wind davon bekommt.
von hm., stm., wp., sg., da.
https://gaertner-online.de/2019/06/11/die-erde-wird-gruener-dank-co2
https://www.scinexx.de/news/geowissen/us-kueste-ursache-der-methan-austritte-geklaert
https://www.pravda-tv.com/2016/07/der-energie-irrtum-warum-erdgas-und-erdoelunerschoepflich-sind/