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Die sogenannten „Qualitäts“- Medien verbreiten geradezu Horrorszenarien zur Gletscherschmelze, obwohl das Eis der Polkappen und vieler Gletscher wieder wächst. Kla.TV verschafft in dieser Sendung zwei gewichtigen Gegenstimmen zur medialen Klimahysterie Gehör.[weiterlesen]
Seit die Erde besteht, wechseln sich Warm- und Kaltzeiten beständig ab. Das bedeutet, dass sich auch ohne menschliches Zutun das Klima ständig wandelt. Im Moment leben wir in einem Eiszeitalter. Während eines Eiszeitalters ist mindestens eine Polregion von einem Eisschild bedeckt, was jedoch nicht der „normale“ Zustand der Erde ist. Während 80–90 Prozent der Erdge-schichte waren die Pole eisfrei. Obwohl wir in einem Zeitalter leben, in dem es im Verhältnis zur Erdgeschichte ausgesprochen niedrige Temperaturen gibt, stemmt man sich mit verschiedenen Maßnahmen gegen eine Klimaerwärmung. Die sogenannten „Qualitäts“- Medien verbreiten geradezu Horrorszenarien zur Gletscherschmelze, obwohl das Eis der Polarkappen als auch vieler Gletscher wieder wächst. Die heutige Sendung bringt zwei Gegenstimmen zur medialen Klimahysterie.
Patrick Frank, Professor an der Universität von Stanford,
veröffentlichte am 6.9.2019 in der Zeitschrift Frontiers in Earth Science einen Artikel über die Fehler der Klimawandelvorher-sagen. Er hatte zuvor bei mehreren Magazinen versucht, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen. Seine Bemühungen wurden jedoch immer wieder von Lobbygruppen vereitelt. Nach seinen Forschungsergebnissen sind alle Berechnungen auf Grundlage von Klimamodellen physikalisch bedeutungslos. Ebenso sei der Einfluss von CO2 auf das Klima nicht nachzuweisen. Es lasse sich aber leicht beweisen, dass die Klimamodelle, die die Entwicklung der Erderwärmung vorhersagen, nicht stimmen. Auch der Paläoklimatologe, von der Universität Heidelberg,
Augusto Mangini, bestätigt: „Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Ebenso ist es falsch, zu behaupten, dass die jetzige Erwärmung sehr viel schneller verläuft als frühere Erwärmungen.“
12.01.2020
Seit die Erde besteht, wechseln sich Warm- und Kaltzeiten beständig ab. Das bedeutet, dass sich auch ohne menschliches Zutun das Klima ständig wandelt. Im Moment leben wir in einem Eiszeitalter. Während eines Eiszeitalters ist mindestens eine Polregion von einem Eisschild bedeckt, was jedoch nicht der „normale“ Zustand der Erde ist. Während 80–90 Prozent der Erdge-schichte waren die Pole eisfrei. Obwohl wir in einem Zeitalter leben, in dem es im Verhältnis zur Erdgeschichte ausgesprochen niedrige Temperaturen gibt, stemmt man sich mit verschiedenen Maßnahmen gegen eine Klimaerwärmung. Die sogenannten „Qualitäts“- Medien verbreiten geradezu Horrorszenarien zur Gletscherschmelze, obwohl das Eis der Polarkappen als auch vieler Gletscher wieder wächst. Die heutige Sendung bringt zwei Gegenstimmen zur medialen Klimahysterie. Patrick Frank, Professor an der Universität von Stanford, veröffentlichte am 6.9.2019 in der Zeitschrift Frontiers in Earth Science einen Artikel über die Fehler der Klimawandelvorher-sagen. Er hatte zuvor bei mehreren Magazinen versucht, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen. Seine Bemühungen wurden jedoch immer wieder von Lobbygruppen vereitelt. Nach seinen Forschungsergebnissen sind alle Berechnungen auf Grundlage von Klimamodellen physikalisch bedeutungslos. Ebenso sei der Einfluss von CO2 auf das Klima nicht nachzuweisen. Es lasse sich aber leicht beweisen, dass die Klimamodelle, die die Entwicklung der Erderwärmung vorhersagen, nicht stimmen. Auch der Paläoklimatologe, von der Universität Heidelberg, Augusto Mangini, bestätigt: „Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Ebenso ist es falsch, zu behaupten, dass die jetzige Erwärmung sehr viel schneller verläuft als frühere Erwärmungen.“
von pg
https://dieunbestechlichen.com/2019/07/peinlich-fuer-die-klimaarlarmisten-gletscher-wachsen-weltweit-wieder/
http://www.journalistenwatch.com/2019/09/12/in-truemmern-neues/