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Nicht nur in Ostdeutschland wurden Schafe, Damwild und andere Tiere von
Wölfen gerissen. Im Landkreis Lüneburg überraschten im Februar sieben Wölfe eine Spaziergängerin mit ihren Hunden, und diese schaffte es gerade noch zu ihrem Auto. Außerdem hat der Wolf in Schleswig-Holstein Schafe gerissen, ging in Bayern zutraulich
ortsnah spazieren, wurde in West-Niedersachsen in unmittelbarer Nähe eines Waldkindergartens beobachtet u.v.m.
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Danke Studio Bern. Verehrte Zuschauer, lassen sie uns doch einmal der Frage nachgehen ob der Wolf nun ein ernstzunehmendes Risiko darstellt oder nicht.
Der Vorsitzende der Lüneburger Jägerschaft, Torsten Broder, sagte: „Jäger können nach derzeitiger Gesetzeslage nichts anderes machen, als dem Wolf klatschend
hinterherzurennen.“ Nicht nur in Ostdeutschland wurden Schafe, Damwild und andere Tiere von
Wölfen gerissen. Im Landkreis Lüneburg überraschten im Februar sieben Wölfe eine Spaziergängerin mit ihren Hunden, und diese schaffte es gerade noch zu ihrem Auto. Außerdem hat der Wolf in Schleswig-Holstein Schafe gerissen, ging in Bayern zutraulich
ortsnah spazieren, wurde in West-Niedersachsen in unmittelbarer Nähe eines Waldkindergartens beobachtet u.v.m. Dazu sagt
das Präsidiumsmitglied des Deutschen Jagdverbandes (DJV) Dr. Gert Dittrich in einer Pressemitteilung:
„Mit der Rückkehr des Wolfes ist ein Risiko verbunden. Niemand kann ausschließen, dass es zu Übergriffen auf Menschen
kommen könnte. Ich fordere die Politiker auf, das auch so ehrlich zu sagen!“ Und der Jäger Frank
Rakow bemerkt: „Nicht diejenigen, die vor Ort die Gegenwartdes Wolfes auszuhalten haben,
entscheiden über sein Schicksal, sondern die Menschen in den Städten. Dort, wo zwar nicht der
Wolf, aber die Politik zu Hause ist ... Manchmal scheinen die Schützer gefährlicher zu sein als das zu schützende Gut.“
Ich verabschiede mich aus dem Studio Rottweil, es folgt ein Zeugenbericht aus Österreich.
von
elp.
Quellen/Links: Deutsche Jagdzeitung 4/2015, S.14-16
Risiko Wolf?!
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05.08.2015 | www.kla.tv/6431
Danke Studio Bern. Verehrte Zuschauer, lassen sie uns doch einmal der Frage nachgehen ob der Wolf nun ein ernstzunehmendes Risiko darstellt oder nicht. Der Vorsitzende der Lüneburger Jägerschaft, Torsten Broder, sagte: „Jäger können nach derzeitiger Gesetzeslage nichts anderes machen, als dem Wolf klatschend hinterherzurennen.“ Nicht nur in Ostdeutschland wurden Schafe, Damwild und andere Tiere von Wölfen gerissen. Im Landkreis Lüneburg überraschten im Februar sieben Wölfe eine Spaziergängerin mit ihren Hunden, und diese schaffte es gerade noch zu ihrem Auto. Außerdem hat der Wolf in Schleswig-Holstein Schafe gerissen, ging in Bayern zutraulich ortsnah spazieren, wurde in West-Niedersachsen in unmittelbarer Nähe eines Waldkindergartens beobachtet u.v.m. Dazu sagt das Präsidiumsmitglied des Deutschen Jagdverbandes (DJV) Dr. Gert Dittrich in einer Pressemitteilung: „Mit der Rückkehr des Wolfes ist ein Risiko verbunden. Niemand kann ausschließen, dass es zu Übergriffen auf Menschen kommen könnte. Ich fordere die Politiker auf, das auch so ehrlich zu sagen!“ Und der Jäger Frank Rakow bemerkt: „Nicht diejenigen, die vor Ort die Gegenwartdes Wolfes auszuhalten haben, entscheiden über sein Schicksal, sondern die Menschen in den Städten. Dort, wo zwar nicht der Wolf, aber die Politik zu Hause ist ... Manchmal scheinen die Schützer gefährlicher zu sein als das zu schützende Gut.“ Ich verabschiede mich aus dem Studio Rottweil, es folgt ein Zeugenbericht aus Österreich.
von elp.