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Ähnlich fatal wie in den USA sind die Folgen der Gentechnik in Argentinien. Die erste Statistik zu Missbildungen in der argentinischen Provinz Chaco ist eindeutig: Kamen 1997 von 10.000 Neugeborenen 19 missgebildet auf die Welt, so vervierfachte sich diese Rate bis 2008 bereits auf 85. Die Kinder werden mit Wasserköpfen, Monsternasen oder anderweitig verkrüppelt geboren...[weiterlesen]
Schlimme Folgen durch Gentechnik in Argentinienwww.kla.tv/6762
22.09.2015
Guten Abend, ich begrüße Sie herzlich aus dem Studio Wien. Ähnlich fatal wie in den USA sind die Folgen der Gentechnik in Argentinien. Die erste Statistik zu Missbildungen in der argentinischen Provinz Chaco ist eindeutig: Kamen 1997 von 10.000 Neugeborenen 19 missgebildet auf die Welt, so vervierfachte sich diese Rate bis 2008 bereits auf 85. Die Kinder werden mit Wasserköpfen, Monsternasen oder anderweitig verkrüppelt geboren. Mütter in Landwirtschaftsgebieten beklagen nach Besprühen der Felder mit Glyphosat immer häufiger den Tod ihrer Kinder. So nahm auch die Zahl der Fehlgeburten schwangerer Frauen bedrohliche Ausmaße an. Die Zahlen über den Anstieg des Verbrauchs von Chemikalien in Argentinien sind erschreckend: Während 1990 rund 30 Millionen Liter Chemikalien auf die Äcker gesprüht wurden, waren es in der Saison 2012/2013 bereits 318 Millionen Liter, also mehr als das Zehnfache! Weitere Aspekte zur Gentechnik erfahren SIe morgen wieder um 19:45 Uhr Einen Guten Abend.
von
fk./ma.
Quellen/Links: Zeitschrift Zeitenschrift 83/2015, S. 28,29
Schlimme Folgen durch Gentechnik in Argentinien
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22.09.2015
Guten Abend, ich begrüße Sie herzlich aus dem Studio Wien. Ähnlich fatal wie in den USA sind die Folgen der Gentechnik in Argentinien. Die erste Statistik zu Missbildungen in der argentinischen Provinz Chaco ist eindeutig: Kamen 1997 von 10.000 Neugeborenen 19 missgebildet auf die Welt, so vervierfachte sich diese Rate bis 2008 bereits auf 85. Die Kinder werden mit Wasserköpfen, Monsternasen oder anderweitig verkrüppelt geboren. Mütter in Landwirtschaftsgebieten beklagen nach Besprühen der Felder mit Glyphosat immer häufiger den Tod ihrer Kinder. So nahm auch die Zahl der Fehlgeburten schwangerer Frauen bedrohliche Ausmaße an. Die Zahlen über den Anstieg des Verbrauchs von Chemikalien in Argentinien sind erschreckend: Während 1990 rund 30 Millionen Liter Chemikalien auf die Äcker gesprüht wurden, waren es in der Saison 2012/2013 bereits 318 Millionen Liter, also mehr als das Zehnfache! Weitere Aspekte zur Gentechnik erfahren SIe morgen wieder um 19:45 Uhr Einen Guten Abend.
von fk./ma.