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Wie heißt es noch? „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.“ Tag für Tag stehen wir auf, gehen durch den Tag und haben unseren eingeschliffenen Trott...[weiterlesen]
Wie heißt es noch? „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.“ Tag für Tag stehen wir auf, gehen durch den Tag und haben unseren eingeschliffenen Trott. Dabei haben wir uns an viele Dinge, die eigentlich absolut verrückt sind, gewöhnt, einfach weil sie augenscheinlich schon immer so waren. Manche dieser Dinge ärgern uns und wir schimpfen darüber – häufig dann, wenn es um Ungerechtigkeiten geht, die uns persönlich betreffen. Wir ärgern uns z.B. über steigende Benzinpreise und Heizkosten, Versicherungen und Sozialabgaben. Wir ärgern uns über Volksvertreter, die unsere Interessen ganz offensichtlich gar nicht vertreten. Wir ärgern uns über teure Parkgebühren in unseren Innenstädten und über Mautgebühren für Straßen, die ohnehin von unseren Steuergeldern gebaut wurden. Doch letztendlich sagen wir dann in unserem gewohnten Trott: „Na ja, da kann man eh nichts ändern!“
In letzter Zeit steigt auch die Furcht vor einem erneuten Weltkrieg mit verheerenden Folgen. Man liest und hört von Aufrüstung, von Truppenbewegungen und groß angelegten militärischen Übungen. Und die Menschen sagen: „Oh grausam, dass man das nicht verhindern kann!“ Doch dabei machen wir nicht gründlich genug die Rechnung: Wer finanziert denn die Kriege? Wer gibt denn das Geld für die grausame Vernichtungsmaschinerie? Wer bezahlt denn den Sold der Soldaten?
Unser heutiger Beitrag auf „Bildung unzensiert“ ist von FreiwilligFrei.de und nimmt die genannten Aspekte einmal etwas zugespitzt unter die Lupe. Es hilft manchmal ungemein, wenn Zusammenhänge etwas vereinfacht und überspitzt dargestellt werden, um den Kern eines Problems zu verstehen. So hoffen wir, dass der Kurzfilm „Der gefährliche, winzige Punkt“ uns allen ein Stück mehr die Augen dafür öffnen kann, dass nur wir es sind, die auf dieser Welt etwas verändern können.
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31.07.2014 | www.kla.tv/3782
Wie heißt es noch? „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.“ Tag für Tag stehen wir auf, gehen durch den Tag und haben unseren eingeschliffenen Trott. Dabei haben wir uns an viele Dinge, die eigentlich absolut verrückt sind, gewöhnt, einfach weil sie augenscheinlich schon immer so waren. Manche dieser Dinge ärgern uns und wir schimpfen darüber – häufig dann, wenn es um Ungerechtigkeiten geht, die uns persönlich betreffen. Wir ärgern uns z.B. über steigende Benzinpreise und Heizkosten, Versicherungen und Sozialabgaben. Wir ärgern uns über Volksvertreter, die unsere Interessen ganz offensichtlich gar nicht vertreten. Wir ärgern uns über teure Parkgebühren in unseren Innenstädten und über Mautgebühren für Straßen, die ohnehin von unseren Steuergeldern gebaut wurden. Doch letztendlich sagen wir dann in unserem gewohnten Trott: „Na ja, da kann man eh nichts ändern!“ In letzter Zeit steigt auch die Furcht vor einem erneuten Weltkrieg mit verheerenden Folgen. Man liest und hört von Aufrüstung, von Truppenbewegungen und groß angelegten militärischen Übungen. Und die Menschen sagen: „Oh grausam, dass man das nicht verhindern kann!“ Doch dabei machen wir nicht gründlich genug die Rechnung: Wer finanziert denn die Kriege? Wer gibt denn das Geld für die grausame Vernichtungsmaschinerie? Wer bezahlt denn den Sold der Soldaten? Unser heutiger Beitrag auf „Bildung unzensiert“ ist von FreiwilligFrei.de und nimmt die genannten Aspekte einmal etwas zugespitzt unter die Lupe. Es hilft manchmal ungemein, wenn Zusammenhänge etwas vereinfacht und überspitzt dargestellt werden, um den Kern eines Problems zu verstehen. So hoffen wir, dass der Kurzfilm „Der gefährliche, winzige Punkt“ uns allen ein Stück mehr die Augen dafür öffnen kann, dass nur wir es sind, die auf dieser Welt etwas verändern können.
von sm.