Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Nach den Banken beginnen nun auch Einzelhändler, eine Extragebühr beim Bargeldverkehr zu erheben. Soll auf diesem Weg die Barzahlung schleichend von der Kartenzahlung verdrängt werden – und mit welchen Folgen? Machen Sie sich selbst ein Bild….[weiterlesen]
Nach den Banken beginnen nun auch Einzelhändler, eine Extragebühr beim Bargeldverkehr zu erheben – mit der Begründung eines erhöhten Arbeitsaufwandes.
„Die Tageseinnahmen müssen nachgezählt, gesichert und zur Bank gebracht werden“, so der Vizepräsident des Handelsverbandes Nord*, Hans-Jürgen Frick.
Diese Argumentation wirkt beinahe zynisch, bedenkt man die folgenschweren Konsequenzen: Durch die zunehmenden Barzahlungsgebühren werden Kunden zur vermehrten Kartenzahlung genötigt und die völlige Bargeldabschaffung wird vorangetrieben. Dem direkten Zugriff durch Banken und Regierungen auf jedes verfügbare Vermögen wird der Weg geebnet und die altbewährte Aufbewahrungsmöglichkeit unter der Matratze unmöglich gemacht!
Ist dies wirklich eine positive Entwicklung?
Oder bewahrheiten sich nicht vielmehr die Worte eines Dichters, der einmal sagte:
„Wer sich vom Wolfe Rat lässt geben, dessen Schafen geht's ans Leben.“
Sendungstext
herunterladen
09.01.2018 | www.kla.tv/11740
Nach den Banken beginnen nun auch Einzelhändler, eine Extragebühr beim Bargeldverkehr zu erheben – mit der Begründung eines erhöhten Arbeitsaufwandes. „Die Tageseinnahmen müssen nachgezählt, gesichert und zur Bank gebracht werden“, so der Vizepräsident des Handelsverbandes Nord*, Hans-Jürgen Frick. Diese Argumentation wirkt beinahe zynisch, bedenkt man die folgenschweren Konsequenzen: Durch die zunehmenden Barzahlungsgebühren werden Kunden zur vermehrten Kartenzahlung genötigt und die völlige Bargeldabschaffung wird vorangetrieben. Dem direkten Zugriff durch Banken und Regierungen auf jedes verfügbare Vermögen wird der Weg geebnet und die altbewährte Aufbewahrungsmöglichkeit unter der Matratze unmöglich gemacht! Ist dies wirklich eine positive Entwicklung? Oder bewahrheiten sich nicht vielmehr die Worte eines Dichters, der einmal sagte: „Wer sich vom Wolfe Rat lässt geben, dessen Schafen geht's ans Leben.“
von mse
https://kenfm.de/norbert-haering-konsequenzen-einer-bargeldabschaffung/