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Die Kraftwerksbetreiber
der aktuellen Atomkraftwerke
wehren sich bezüglich der Restlaufzeiten
gegen alle finanziellen
Abstriche. Die meisten ...[weiterlesen]
Die Kraftwerksbetreiber
der aktuellen Atomkraftwerke
wehren sich bezüglich der Restlaufzeiten
gegen alle finanziellen
Abstriche. Die meisten
ihrer Anlagen sind voll abgeschrieben
und gleichen daher
gigantischen Gelddruckmaschinen.
Ursprünglich waren die
Reaktoren nur für eine Laufzeit
von 25 Jahren vorgesehen und
bekamen dann – trotz fehlender
Nachrüstung und schwerer Sicherheitsmängel
– unbefristete
Laufzeiten.
Beim Ausstieg aus der Nutzung
von Kernenergie geht es
letztlich also gar nicht um den
erklärten Willen des Volkes.
Auch hier gibt offensichtlich
nur einer wieder einmal den
Ton an: das Kapital!
von
gtk.
Quellen/Links: Buch von Holger Strohm: „Die stille Katastrophe“ (1999), S. 292–294
Atomausstieg – wer hat das Sagen?
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02.07.2013 | www.kla.tv/1196
Die Kraftwerksbetreiber der aktuellen Atomkraftwerke wehren sich bezüglich der Restlaufzeiten gegen alle finanziellen Abstriche. Die meisten ihrer Anlagen sind voll abgeschrieben und gleichen daher gigantischen Gelddruckmaschinen. Ursprünglich waren die Reaktoren nur für eine Laufzeit von 25 Jahren vorgesehen und bekamen dann – trotz fehlender Nachrüstung und schwerer Sicherheitsmängel – unbefristete Laufzeiten. Beim Ausstieg aus der Nutzung von Kernenergie geht es letztlich also gar nicht um den erklärten Willen des Volkes. Auch hier gibt offensichtlich nur einer wieder einmal den Ton an: das Kapital!
von gtk.