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Der aktuelle Fall von Wasserprivatisierung in Uruguay zeigt:
Wo eine Regierung mehr die Interessen von Großkonzernen als seine Fürsorgepflicht für die Grundbedürfnisse des Volkes wahrnimmt, sind dem Raubbau am Volk Tür und Tor geöffnet.[weiterlesen]
Privatisierung der Wasserversorgung in Uruguay - Angesichts eines neuen Gesetzes fürchten Naturschutz und Umweltbewegungen in Uruguay eine Privatisierung und Vermarktung des Gemeinguts Wasser. Dadurch werde Wasser zur Ware, die Investoren sich teuer bezahlen lassen. Somit sei die Abhängigkeit und Verarmung der Bevölkerung, insbesondere der landwirtschaftlichen Betriebe, vorprogrammiert. Fazit: Wo eine Regierung mehr die Interessen von Großkonzernen als seine Fürsorgepflicht für die Grundbedürfnisse des Volkes wahrnimmt, sind dem Raubbau am Volk Tür und Tor geöffnet.
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23.03.2018 | www.kla.tv/12162
Privatisierung der Wasserversorgung in Uruguay - Angesichts eines neuen Gesetzes fürchten Naturschutz und Umweltbewegungen in Uruguay eine Privatisierung und Vermarktung des Gemeinguts Wasser. Dadurch werde Wasser zur Ware, die Investoren sich teuer bezahlen lassen. Somit sei die Abhängigkeit und Verarmung der Bevölkerung, insbesondere der landwirtschaftlichen Betriebe, vorprogrammiert. Fazit: Wo eine Regierung mehr die Interessen von Großkonzernen als seine Fürsorgepflicht für die Grundbedürfnisse des Volkes wahrnimmt, sind dem Raubbau am Volk Tür und Tor geöffnet.
von ms./be.