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Zugunsten einer „gerechten“ Verteilung sollen weiße Farmer in Südafrika ohne Entschädigung enteignet werden. Bedeutet dies wirklich Wohlstand für alle?[weiterlesen]
Derzeit werden in Südafrika 73 % der Agrarflächen von weißen Farmern bewirtschaftet. Nach einem Antrag der Regierung Südafrikas sollen nun weiße Farmer, zugunsten einer „gerechteren“ Verteilung, ohne Entschädigung enteignet werden. Wohlstand für alle? Weit gefehlt, wie die Geschichte lehrt: Im Nachbarland Simbabwe waren nach oft gewaltsamen Enteignungen viele Farmen verfallen, die Agrarproduktion kam nahezu zum Erliegen, was eine schwere langjährige Wirtschaftskrise und Verarmung des Landes zur Folge hatte. Eine allen dienende höhere Gerechtigkeit wurde aber durch diese Umverteilung und Gleichmacherei nicht herbeigeführt.
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13.10.2018 | www.kla.tv/13154
Derzeit werden in Südafrika 73 % der Agrarflächen von weißen Farmern bewirtschaftet. Nach einem Antrag der Regierung Südafrikas sollen nun weiße Farmer, zugunsten einer „gerechteren“ Verteilung, ohne Entschädigung enteignet werden. Wohlstand für alle? Weit gefehlt, wie die Geschichte lehrt: Im Nachbarland Simbabwe waren nach oft gewaltsamen Enteignungen viele Farmen verfallen, die Agrarproduktion kam nahezu zum Erliegen, was eine schwere langjährige Wirtschaftskrise und Verarmung des Landes zur Folge hatte. Eine allen dienende höhere Gerechtigkeit wurde aber durch diese Umverteilung und Gleichmacherei nicht herbeigeführt.
von uw./mhn.