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Es gibt heutzutage keinen Bereich mehr, in dem nicht eine kleine Finanz- und Machtelite ihre eigenen Ziele zulasten der Allgemeinheit durchdrückt. Man nehme nur einmal das Thema Glyphosat und seine skandalöse Zulassungsgeschichte in der EU …[weiterlesen]
Es gibt heutzutage keinen Bereich mehr, in dem nicht eine kleine Finanz- und Machtelite ihre eigenen Ziele der Profit- und Machtvergrößerung zulasten der Allgemeinheit durchdrückt. Im Fall der Fälle zählen die Interessen einer Agrarfirma mehr als die Gesundheit und Freiheit der Bevölkerung. Ein Beispiel?
Obwohl Glyphosat, 1974 vom US-Agrarriesen Monsanto unter dem Markennamen „Roundup“ eingeführt, laut einer Studie der WHO als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft wurde, hat das Gift eine Verlängerung der Zulassung in der EU bekommen. Geradezu skandalös ist in diesem Zusammenhang, dass das Bundesinstitut für Risikobewertung für ihren Bericht bei Monsanto „wortwörtlich“ abgeschrieben hat, um so die Unbedenklichkeit der Substanz zu bescheinigen. Dieses Vorgehen ist laut Medienwissenschaftler und Plagiatsjäger Stefan Weber „eindeutig als Plagiat*“ zu bewerten und hätte für ungültig erklärt werden müssen. Diese Vorgehensweise bei der Bewertung des Giftes zeigt die enge Verflechtung von Wirtschaft und Politik, die so skrupellos ist, dass sie sogar das Wohl von Mensch und Natur verachtet.
*Täuschungsversuch; wenn bei Textpassagen nicht der ursprüngliche Verfasser genannt wird
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19.02.2019 | www.kla.tv/13881
Es gibt heutzutage keinen Bereich mehr, in dem nicht eine kleine Finanz- und Machtelite ihre eigenen Ziele der Profit- und Machtvergrößerung zulasten der Allgemeinheit durchdrückt. Im Fall der Fälle zählen die Interessen einer Agrarfirma mehr als die Gesundheit und Freiheit der Bevölkerung. Ein Beispiel? Obwohl Glyphosat, 1974 vom US-Agrarriesen Monsanto unter dem Markennamen „Roundup“ eingeführt, laut einer Studie der WHO als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft wurde, hat das Gift eine Verlängerung der Zulassung in der EU bekommen. Geradezu skandalös ist in diesem Zusammenhang, dass das Bundesinstitut für Risikobewertung für ihren Bericht bei Monsanto „wortwörtlich“ abgeschrieben hat, um so die Unbedenklichkeit der Substanz zu bescheinigen. Dieses Vorgehen ist laut Medienwissenschaftler und Plagiatsjäger Stefan Weber „eindeutig als Plagiat*“ zu bewerten und hätte für ungültig erklärt werden müssen. Diese Vorgehensweise bei der Bewertung des Giftes zeigt die enge Verflechtung von Wirtschaft und Politik, die so skrupellos ist, dass sie sogar das Wohl von Mensch und Natur verachtet. *Täuschungsversuch; wenn bei Textpassagen nicht der ursprüngliche Verfasser genannt wird
von cu.