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Im Oktober 2018 erschien in dem US-Fachblatt Microwave News ein Bericht von Louis Slesin über die Ergebnisse zweier Forschergruppen, die in England von 1995 bis 2014 eine Zunahme der bösartigsten Hirntumore festgestellt haben. Was das mit Mobilfunkstrahlung zu tun hat, erfahren Sie in dieser Sendung.[weiterlesen]
Hallo hier bin ich wieder, Steffi, an meinem Lieblingsplatz.
Heute möchte ich mit euch über Handys reden. Sie sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die meisten von uns laufen den ganzen Tag mit so einem Ding in der Hand herum. Doch diese kleinen, so harmlos scheinenden Geräte sind ganz schön gesundheitsgefährdend. Am 28. Oktober 2018 wurde nämlich in dem US-Fachblatt Microwave News ein Bericht von Louis Slesin veröffentlicht. Er berichtet über zwei englische Forschergruppen, die festgestellt haben, dass von 1995 bis 2014 die Anzahl der Glioblastom-Erkrankten stark gestiegen ist. Glioblastome sind die bösartigsten Hirntumore und sie verlaufen nahezu bei100 % tödlich. Die eine Forschergruppe hat in dem Programm National Toxicology Program Ratten zwei Jahre lang mit Mobilfunkstrahlung bestrahlt und in den Gehirnen der Ratten konnten Glioblastome nachgewiesen werden. Ebenso bei Menschen und zwar bei Langzeitnutzern von Mobilfunktelefonen. Man hat die Glioblastome im Frontallappen und Temporallappen nachgewiesen. Das ist die Stelle, wo wir uns die Handys ans Ohr halten. Das Problem bei der Mobilfunkstrahlung ist, wir können sie nicht riechen, wir können sie nicht schmecken, wir können sie nicht tasten, wir können sie mit unseren Sinnesorganen einfach nicht wahrnehmen. Dass die Strahlung aber da ist, kann man z.B. mit solchen Geräten demonstrieren. Das hier ist ein Messgerät.
Also wie ihr merkt das hier ist richtig hohe Strahlung, die von diesen Handys ausgehen. Das wissen natürlich auch die Hersteller von Handys und das wissen auch die politischen Institutionen und trotzdem tun sie alle nichts dagegen.
Deshalb, denke ich, gibt es eigentlich nur einen Ausweg. Ich selbst habe schon seit Jahren kein Handy mehr. Das habe ich mir ausgeliehen für den Dreh hier. Und ich kann euch nur ermutigen Verantwortung für euch selbst, für euer Umfeld zu übernehmen, sich nicht das Hirn verbruzzeln zu lassen und sich von diesen Dingern zu trennen. Für alle, die das schaffen, feiere ich heute schon mal. Bis bald! Prost.
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28.03.2019 | www.kla.tv/14080
Hallo hier bin ich wieder, Steffi, an meinem Lieblingsplatz. Heute möchte ich mit euch über Handys reden. Sie sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die meisten von uns laufen den ganzen Tag mit so einem Ding in der Hand herum. Doch diese kleinen, so harmlos scheinenden Geräte sind ganz schön gesundheitsgefährdend. Am 28. Oktober 2018 wurde nämlich in dem US-Fachblatt Microwave News ein Bericht von Louis Slesin veröffentlicht. Er berichtet über zwei englische Forschergruppen, die festgestellt haben, dass von 1995 bis 2014 die Anzahl der Glioblastom-Erkrankten stark gestiegen ist. Glioblastome sind die bösartigsten Hirntumore und sie verlaufen nahezu bei100 % tödlich. Die eine Forschergruppe hat in dem Programm National Toxicology Program Ratten zwei Jahre lang mit Mobilfunkstrahlung bestrahlt und in den Gehirnen der Ratten konnten Glioblastome nachgewiesen werden. Ebenso bei Menschen und zwar bei Langzeitnutzern von Mobilfunktelefonen. Man hat die Glioblastome im Frontallappen und Temporallappen nachgewiesen. Das ist die Stelle, wo wir uns die Handys ans Ohr halten. Das Problem bei der Mobilfunkstrahlung ist, wir können sie nicht riechen, wir können sie nicht schmecken, wir können sie nicht tasten, wir können sie mit unseren Sinnesorganen einfach nicht wahrnehmen. Dass die Strahlung aber da ist, kann man z.B. mit solchen Geräten demonstrieren. Das hier ist ein Messgerät. Also wie ihr merkt das hier ist richtig hohe Strahlung, die von diesen Handys ausgehen. Das wissen natürlich auch die Hersteller von Handys und das wissen auch die politischen Institutionen und trotzdem tun sie alle nichts dagegen. Deshalb, denke ich, gibt es eigentlich nur einen Ausweg. Ich selbst habe schon seit Jahren kein Handy mehr. Das habe ich mir ausgeliehen für den Dreh hier. Und ich kann euch nur ermutigen Verantwortung für euch selbst, für euer Umfeld zu übernehmen, sich nicht das Hirn verbruzzeln zu lassen und sich von diesen Dingern zu trennen. Für alle, die das schaffen, feiere ich heute schon mal. Bis bald! Prost.
von ew
http://microwavenews.com/news-center/gbm-frontal-and-tempral-lobes