Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Lockdowns nicht schicksalsbedingt, sondern listige Strategie
Durch die weltweiten Lockdowns sind vor allen Dingen kleine und mittelständische Betriebe vom Massensterben bedroht, während sich Großinvestoren, Großkonzerne und die dahinterstehenden Oligarchen daran bereichern. Was wie ein unausweichlicher Schicksalsschlag anmutet, entpuppt sich allerdings als knallharte Strategie. Denn nicht ein Virus ist laut Finanzexperte Ernst Wolff die Ursache, sondern die gezielte Enteignung und Versklavung der Völker durch die Lockdowns zwecks Einführung eines Zwangsgeld- und Zwangskontroll-systems.[weiterlesen]
Die Corona-Krise hat nicht nur gesundheitliche Folgen für die Bevölkerung, ein weiteres Symptom, das mit ihr einhergeht, ist das ins Wanken geratene Wirtschaftsleben. Durch den zweiten Lockdown seit November 2020 wurde die Wirtschaft erneut stark in Mitleidenschaft gezogen und die Zahl der Unternehmen, die aufgrund der Maßnahmen von der Pleite bedroht sind, steigt laufend. Experten rechnen für die deutsche Wirtschaft durch den zweiten Lockdown mit einem Massensterben von kleineren und mittelständischen Betrieben, die 71 % aller Arbeitsplätze stellen. Damit würde die Basis für Infrastruktur und Erwerb in Städten und kleineren Ortschaften völlig wegbrechen. Das Gastgewerbe erlebt bereits jetzt die größte Krise der Nachkriegszeit. Chefvolkswirtin Dr. Friederike Köhler-Geib von der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, hält aktuell ca. eine Million Arbeitsplätze für gefährdet. Und laut dem Handelsverband Deutschland könnte der Lockdown allein 50.000 Geschäften in den Innenstädten ihre Existenz kosten, insbesondere in der Textil- und Modebranche. Die Pleitewelle trifft allerdings nicht alle gleichermaßen: Großunternehmen sind nicht davon berührt, sie gelten als „too big to fail“, zu wichtig, um sie fallen zu lassen. Lufthansa z.B. erhielt von der deutschen Regierung 10 Mrd. €, und es ist davon auszugehen, dass sie die Krise überleben wird. Es gibt aber auch große Profiteure von einem Unternehmen-Massensterben. Für die Großkonzerne und die dahinterstehenden Oligarchen bieten Lockdowns sogar eine einmalige Chance, Konkurrenz billig aus dem Weg zu räumen bzw. sie zu Spottpreisen aufzukaufen, was auch an der Stelle keineswegs versäumt wird. Während also „die Kleinen“ ums nackte Überleben kämpfen, machen „die Großen“ fette Beute, und das gewissermaßen über Nacht. Hier ein Beispiel:
Die 3 000 größten börsennotierten Unternehmen besitzen durch den Lockdown bereits 1/3 mehr Liquidität als 2019, und das Vermögen der Oligarchen wie Bill Gates, Warren Buffett und Marc Zuckerberg steigt weiter drastisch an. So führt jeder Tag des Lockdowns nicht nur zu zusätzlichen Gewinnen der Multi- Milliardäre, sondern es wird darüber hinaus noch ein ökonomischer Bereinigungsprozess erwartet, bei dem die „Großen“ billig und bequem die restlichen „Kleinen“ fressen werden. Das Resultat wird sein, dass die Wirtschaft nur noch aus Großunternehmen besteht, einem Monopol, von dem die Bürger völlig abhängig sein werden. Angebote, Lieferzeiten, Preise und Konditionen könnten bestimmt werden, und damit würde über das Wohl oder Übel aller verfügt. Ein weiterer Meilenstein auf dem zielgeraden Weg in die moderne Sklaverei.
Und das alles wegen eines Virus, das die ganze Welt gleichzeitig befallen haben soll? Das sieht Finanzexperte Ernst Wolff ganz anders. Er erklärt, dass das Finanzsystem, wie wir es heute kennen, seit der großen Finanzkrise 2007/2008 längst nur noch künstlich am Leben erhalten wird. Alle großen Zentralbanken der Welt arbeiteten bereits mit Hochdruck an der Einführung eines neuen Geldsystems – der digitalen Zentralbankwährung, die alle Bürger ins bargeldlose System und unter die totale Kontrolle zwingen wolle. Dazu bildeten jedoch die bewährten Wirtschafts- und Sozialsysteme das Hindernis, das zu überwinden sei. Wolff geht so weit zu sagen, dass die Lockdowns für dieses Ziel eingeführt wurden. Damit werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die wirtschaftliche Demontage und die damit verbundene Demoralisierung der Völker, welche in ihrer Ohnmacht jeder Alternative zustimmen würden, die sie nur wieder in die Lage versetze, halbwegs normal leben zu können.
Sehen Sie dazu auch die Sendungen von Ernst Wolff, „Corona – Türöffner für ein Zwangsgeldsystem?“ [Kla.tv/18130] und „Corona-Pandemie – Endziel Digitaler Finanzfaschismus“. [Kla.tv17608]
Sendungstext
herunterladen
05.04.2021 | www.kla.tv/18465
Die Corona-Krise hat nicht nur gesundheitliche Folgen für die Bevölkerung, ein weiteres Symptom, das mit ihr einhergeht, ist das ins Wanken geratene Wirtschaftsleben. Durch den zweiten Lockdown seit November 2020 wurde die Wirtschaft erneut stark in Mitleidenschaft gezogen und die Zahl der Unternehmen, die aufgrund der Maßnahmen von der Pleite bedroht sind, steigt laufend. Experten rechnen für die deutsche Wirtschaft durch den zweiten Lockdown mit einem Massensterben von kleineren und mittelständischen Betrieben, die 71 % aller Arbeitsplätze stellen. Damit würde die Basis für Infrastruktur und Erwerb in Städten und kleineren Ortschaften völlig wegbrechen. Das Gastgewerbe erlebt bereits jetzt die größte Krise der Nachkriegszeit. Chefvolkswirtin Dr. Friederike Köhler-Geib von der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW, hält aktuell ca. eine Million Arbeitsplätze für gefährdet. Und laut dem Handelsverband Deutschland könnte der Lockdown allein 50.000 Geschäften in den Innenstädten ihre Existenz kosten, insbesondere in der Textil- und Modebranche. Die Pleitewelle trifft allerdings nicht alle gleichermaßen: Großunternehmen sind nicht davon berührt, sie gelten als „too big to fail“, zu wichtig, um sie fallen zu lassen. Lufthansa z.B. erhielt von der deutschen Regierung 10 Mrd. €, und es ist davon auszugehen, dass sie die Krise überleben wird. Es gibt aber auch große Profiteure von einem Unternehmen-Massensterben. Für die Großkonzerne und die dahinterstehenden Oligarchen bieten Lockdowns sogar eine einmalige Chance, Konkurrenz billig aus dem Weg zu räumen bzw. sie zu Spottpreisen aufzukaufen, was auch an der Stelle keineswegs versäumt wird. Während also „die Kleinen“ ums nackte Überleben kämpfen, machen „die Großen“ fette Beute, und das gewissermaßen über Nacht. Hier ein Beispiel: Die 3 000 größten börsennotierten Unternehmen besitzen durch den Lockdown bereits 1/3 mehr Liquidität als 2019, und das Vermögen der Oligarchen wie Bill Gates, Warren Buffett und Marc Zuckerberg steigt weiter drastisch an. So führt jeder Tag des Lockdowns nicht nur zu zusätzlichen Gewinnen der Multi- Milliardäre, sondern es wird darüber hinaus noch ein ökonomischer Bereinigungsprozess erwartet, bei dem die „Großen“ billig und bequem die restlichen „Kleinen“ fressen werden. Das Resultat wird sein, dass die Wirtschaft nur noch aus Großunternehmen besteht, einem Monopol, von dem die Bürger völlig abhängig sein werden. Angebote, Lieferzeiten, Preise und Konditionen könnten bestimmt werden, und damit würde über das Wohl oder Übel aller verfügt. Ein weiterer Meilenstein auf dem zielgeraden Weg in die moderne Sklaverei. Und das alles wegen eines Virus, das die ganze Welt gleichzeitig befallen haben soll? Das sieht Finanzexperte Ernst Wolff ganz anders. Er erklärt, dass das Finanzsystem, wie wir es heute kennen, seit der großen Finanzkrise 2007/2008 längst nur noch künstlich am Leben erhalten wird. Alle großen Zentralbanken der Welt arbeiteten bereits mit Hochdruck an der Einführung eines neuen Geldsystems – der digitalen Zentralbankwährung, die alle Bürger ins bargeldlose System und unter die totale Kontrolle zwingen wolle. Dazu bildeten jedoch die bewährten Wirtschafts- und Sozialsysteme das Hindernis, das zu überwinden sei. Wolff geht so weit zu sagen, dass die Lockdowns für dieses Ziel eingeführt wurden. Damit werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die wirtschaftliche Demontage und die damit verbundene Demoralisierung der Völker, welche in ihrer Ohnmacht jeder Alternative zustimmen würden, die sie nur wieder in die Lage versetze, halbwegs normal leben zu können. Sehen Sie dazu auch die Sendungen von Ernst Wolff, „Corona – Türöffner für ein Zwangsgeldsystem?“ [Kla.tv/18130] und „Corona-Pandemie – Endziel Digitaler Finanzfaschismus“. [Kla.tv17608]
von hub/ol/ef
Insolvenzen durch Corona: Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland: https://www.ardaudiothek.de/aktuelle-interviews/insolvenzen-durch-corona-stefan-genth-hauptgeschaeftsfuehrer-des-handelsverbandes-deutschland-hde/85223012
https://www.kla.tv/18130:
„Corona – Türöffner für ein Zwangsgeldsystem?“ https://www.kla.tv/17608:
„Corona-Pandemie – Endziel Digitaler Finanzfaschismus“.