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Durch Corona über eine Wirtschaftskrise zur „neuen Wirtschaftsordnung“
Als Folge der vielen Corona-Maßnahmen ist eine eng vernetzte und hochsensible Weltwirtschaft deutlich aus dem Gleichgewicht geraten. Wem nützen all diese Wirtschaftseinbrüche? Dahinter steckt ein perfider Plan…[weiterlesen]
Weiterführende Kla.TV Sendungen:
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Als Folge der vielen Corona-Maßnahmen ist eine eng vernetzte und hochsensible Weltwirtschaft deutlich aus dem Gleichgewicht geraten. Dies zeigt sich an diversen Lieferengpässen und Verteuerungen in den verschiedenen Branchen zum Teil sehr deutlich.
Besonders betroffen sind Entwicklungsländer, wo Nahrungsmittelpreise einen viel größeren Anteil der Lebenshaltungskosten der Bevölkerung ausmachen, als hierzulande. Auch in Europa sind die Folgen für Unternehmen und Endverbraucher offensichtlich: Viele Unternehmen und Branchen bangen um ihre Existenzen, Arbeitnehmer fürchten um ihre Arbeitsplätze.
Hingegen erzielen Großkonzerne, allen voran die Tech-Konzerne wie Apple, Google, Facebook und Amazon, auch in der Corona-Krise enorme Gewinne und überleben Lieferengpässe und Wirtschaftskrisen ohne weiteres.
Alles nur Zufall? Wem nützen all diese Wirtschaftseinbrüche?
Laut Klaus Schwab – lange Zeit Mitglied im Führungskomitee der Bilderberger, Gründer des Weltwirtschaftsforums und Autor von „The Great Reset“ – besteht in der Herbeiführung einer Weltwirtschaftskrise die einzigartige Möglichkeit, auf den Trümmern von Millionen Existenzen eine neue Weltwirtschaftsordnung aufzubauen.
Soll also der Mittelstand, das stabile Standbein eines Staates, gezielt zerstört werden, sodass die neue Weltwirtschaft nur noch aus Konzernen besteht? Denn mit den globalen Macht- und Kontrollinstrumenten, wie es z.B. die Tech-Konzerne sind, müssen sich Globalstrategen deutlich weniger Gedanken darüber machen, dass irgendwelche Privatleute oder mittelständische Unternehmen ihnen und ihrer Agenda der Neuen Weltordnung gefährlich werden könnten.
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05.08.2021 | www.kla.tv/19467
Als Folge der vielen Corona-Maßnahmen ist eine eng vernetzte und hochsensible Weltwirtschaft deutlich aus dem Gleichgewicht geraten. Dies zeigt sich an diversen Lieferengpässen und Verteuerungen in den verschiedenen Branchen zum Teil sehr deutlich. Besonders betroffen sind Entwicklungsländer, wo Nahrungsmittelpreise einen viel größeren Anteil der Lebenshaltungskosten der Bevölkerung ausmachen, als hierzulande. Auch in Europa sind die Folgen für Unternehmen und Endverbraucher offensichtlich: Viele Unternehmen und Branchen bangen um ihre Existenzen, Arbeitnehmer fürchten um ihre Arbeitsplätze. Hingegen erzielen Großkonzerne, allen voran die Tech-Konzerne wie Apple, Google, Facebook und Amazon, auch in der Corona-Krise enorme Gewinne und überleben Lieferengpässe und Wirtschaftskrisen ohne weiteres. Alles nur Zufall? Wem nützen all diese Wirtschaftseinbrüche? Laut Klaus Schwab – lange Zeit Mitglied im Führungskomitee der Bilderberger, Gründer des Weltwirtschaftsforums und Autor von „The Great Reset“ – besteht in der Herbeiführung einer Weltwirtschaftskrise die einzigartige Möglichkeit, auf den Trümmern von Millionen Existenzen eine neue Weltwirtschaftsordnung aufzubauen. Soll also der Mittelstand, das stabile Standbein eines Staates, gezielt zerstört werden, sodass die neue Weltwirtschaft nur noch aus Konzernen besteht? Denn mit den globalen Macht- und Kontrollinstrumenten, wie es z.B. die Tech-Konzerne sind, müssen sich Globalstrategen deutlich weniger Gedanken darüber machen, dass irgendwelche Privatleute oder mittelständische Unternehmen ihnen und ihrer Agenda der Neuen Weltordnung gefährlich werden könnten.
von ks.I doa.
Eine Mahlzeit wird für viele unbezahlbar https://www.n-tv.de/wirtschaft/Eine-Mahlzeit-wird-fuer-viele-unbezahlbar-article22515281.html
Rohstoffknappheit treibt Preise: „Wir ersaufen in Aufträgen, aber haben keine Ware“ https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/rohstoffknappheit-treibt-preise-wir-ersaufen-in-auftraegen-aber-haben-keine-ware_H117332941_13239310/