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Während europäische Unternehmen unter den Russland-Sanktionen leiden, machen nach Aussagen von Frank Schauff, Geschäftsführer der „Association of European Business“ in Moskau, die US-Konzerne nach wie vor gute Geschäfte mit russischen Firmen. Der amerikanisch- russische Warenaustausch legte 2015 laut russischen Statistiken um knapp sechs Prozent zu. Der Handel mit den Staaten der EU dagegen schrumpfte 2015 um fast zehn Prozent.[weiterlesen]
Während europäische Unternehmen unter den Russland-Sanktionen leiden, machen nach Aussagen von Frank Schauff, Geschäftsführer der „Association of European Business“ in Moskau, die US-Konzerne nach wie vor gute Geschäfte mit russischen Firmen. Der amerikanisch-russische Warenaustausch legte 2015 laut russischen Statistiken um knapp sechs Prozent zu. Der Handel mit den Staaten der EU dagegen schrumpfte 2015 um fast zehn Prozent. Die Stimmen der Sanktionskritiker bekommen einmal mehr Recht, und es zeigt sich zunehmend, dass die Strategie Washingtons in erster Linie nicht allein gegen Russland, sondern gegen die EU und allem
voran gegen Deutschland gerichtet ist. Die EU-Staaten werden gegen Russland aufgehetzt und so gleichzeitig wirtschaftlich geschwächt. Im Februar 2015 gab es in Chicago ein Treffen von der US-Denkfabrik Strategic Forecasting Inc, kurz Stratfor, wo Analysen, Berichte und Zukunftsprojektionen zur Geopolitik, zu Sicherheitsfragen und Konflikten erstellt werden. Der Chef von Stratfor George Friedman, bringt es in einer Rede selbst auf den Punkt: „Die Urangst der USA ist, dass deutsches Kapital und deutsche Technologien sich mit russischen Rohstoffen und russischer Arbeitskraft verbinden – eine einzigartige Kombination, vor der die USA seit Jahrhunderten eine Höllenangst haben.“
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17.11.2016 | www.kla.tv/9397
Während europäische Unternehmen unter den Russland-Sanktionen leiden, machen nach Aussagen von Frank Schauff, Geschäftsführer der „Association of European Business“ in Moskau, die US-Konzerne nach wie vor gute Geschäfte mit russischen Firmen. Der amerikanisch-russische Warenaustausch legte 2015 laut russischen Statistiken um knapp sechs Prozent zu. Der Handel mit den Staaten der EU dagegen schrumpfte 2015 um fast zehn Prozent. Die Stimmen der Sanktionskritiker bekommen einmal mehr Recht, und es zeigt sich zunehmend, dass die Strategie Washingtons in erster Linie nicht allein gegen Russland, sondern gegen die EU und allem voran gegen Deutschland gerichtet ist. Die EU-Staaten werden gegen Russland aufgehetzt und so gleichzeitig wirtschaftlich geschwächt. Im Februar 2015 gab es in Chicago ein Treffen von der US-Denkfabrik Strategic Forecasting Inc, kurz Stratfor, wo Analysen, Berichte und Zukunftsprojektionen zur Geopolitik, zu Sicherheitsfragen und Konflikten erstellt werden. Der Chef von Stratfor George Friedman, bringt es in einer Rede selbst auf den Punkt: „Die Urangst der USA ist, dass deutsches Kapital und deutsche Technologien sich mit russischen Rohstoffen und russischer Arbeitskraft verbinden – eine einzigartige Kombination, vor der die USA seit Jahrhunderten eine Höllenangst haben.“
von gan.
sanktionen-wirklich http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150707/303131017.html
http://www.topagrar.com/news/Home-
top-News-Ein-Jahr-russisches-Embargo-Eine-Bilanz-der-Belastungen-2316151.html