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Bekenntnis einer Bank: Wir schöpfen Geld aus dem Nichts
Seit Jahren warnen Finanzexperten vor der rasant ansteigenden Geldmenge ohne jeglichen materiellen Gegenwert. Nun gibt eine Bank den dieser Entwicklung zugrundeliegenden technischen Ablauf unumwunden zu. Auf seiner Internetseite schreibt der Schweizer Christoph Pfluger: „Am 17. August 2016 erklärte erstmals eine Bank ihren Kunden, wie sie aus dem Nichts Geld schöpft. Es handelt sich dabei um die Freie Gemeinschaftsbank in Basel, die nach anthroposophischen Grundsätzen geführt wird. [weiterlesen]
Bekenntnis einer Bank: Wir schöpfen Geld aus dem Nichts.
Seit Jahren warnen Finanzexperten vor der rasant ansteigenden Geldmenge ohne jeglichen materiellen Gegenwert. Nun gibt eine Bank den technischen Ablauf dieser zugrundeliegenden Entwicklung unumwunden zu. Auf seiner Internetseite schreibt der Schweizer Journalist und Verleger Christoph Pfluger folgendes: „Am 17. August 2016 erklärte erstmals eine Bank ihren Kunden, wie sie aus dem Nichts Geld schöpft. Es handelt sich dabei um die Freie Gemeinschaftsbank in Basel, die nach anthroposophischen Grundsätzen geführt wird. Nüchtern, anschaulich und nahezu vollständig erklärt ein Mitglied der Geschäftsleitung in der neusten Ausgabe der Kundenzeitschrift „transparenz“ die Geldschöpfung aus dem Nichts durch die Kreditvergabe der Banken. [...] Er beschreibt die Kreditvergabe an einen Bäcker und resümiert: ʻWie wir sehen, musste der Kreditbetrag nicht von einem anderen Konto erst abgebucht werden, um dann auf das Konto des Kreditnehmers gutgeschrieben werden zu können. Der Bäcker hat nicht etwa das Geld eines Einlagekunden der Bank, eines Sparers bekommen. Nein, das Geld hat vorher noch gar nicht existiert, es ist durch den geschilderten Buchungsvorgang erst entstanden, von der Bank geschöpft worden. Ein solcher Geldschöpfungsakt findet in unserem heutigen Geldsystem – ob uns dies bewusst ist oder nicht – bei jeder Kreditvergabe einer jedweden Bank notwendigerweise und ausnahmslos statt.ʻ “
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13.01.2017 | www.kla.tv/9713
Bekenntnis einer Bank: Wir schöpfen Geld aus dem Nichts. Seit Jahren warnen Finanzexperten vor der rasant ansteigenden Geldmenge ohne jeglichen materiellen Gegenwert. Nun gibt eine Bank den technischen Ablauf dieser zugrundeliegenden Entwicklung unumwunden zu. Auf seiner Internetseite schreibt der Schweizer Journalist und Verleger Christoph Pfluger folgendes: „Am 17. August 2016 erklärte erstmals eine Bank ihren Kunden, wie sie aus dem Nichts Geld schöpft. Es handelt sich dabei um die Freie Gemeinschaftsbank in Basel, die nach anthroposophischen Grundsätzen geführt wird. Nüchtern, anschaulich und nahezu vollständig erklärt ein Mitglied der Geschäftsleitung in der neusten Ausgabe der Kundenzeitschrift „transparenz“ die Geldschöpfung aus dem Nichts durch die Kreditvergabe der Banken. [...] Er beschreibt die Kreditvergabe an einen Bäcker und resümiert: ʻWie wir sehen, musste der Kreditbetrag nicht von einem anderen Konto erst abgebucht werden, um dann auf das Konto des Kreditnehmers gutgeschrieben werden zu können. Der Bäcker hat nicht etwa das Geld eines Einlagekunden der Bank, eines Sparers bekommen. Nein, das Geld hat vorher noch gar nicht existiert, es ist durch den geschilderten Buchungsvorgang erst entstanden, von der Bank geschöpft worden. Ein solcher Geldschöpfungsakt findet in unserem heutigen Geldsystem – ob uns dies bewusst ist oder nicht – bei jeder Kreditvergabe einer jedweden Bank notwendigerweise und ausnahmslos statt.ʻ “
von ms./rw.
https://www.gemeinschaftsbank.ch/unsere-bank/ueber-uns/kundenzeitschrift-transparenz?id=V320SQQV-transparenz_Nr._72