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Ein Mensch ist dann tot, wenn sein Herz und seine Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen sind und Geist und Seele den Körper endgültig verlassen haben...[weiterlesen]
Definition Tod – Hirntod: eine Gegenüberstellungwww.kla.tv/165
21.08.2012
Ein Mensch ist dann tot, wenn sein Herz und
seine Atmung irreversibel zum Stillstand
gekommen sind und Geist und Seele den
Körper endgültig verlassen haben.
Folge:
Der Körper erkaltet, Totenflecken zeigen
sich, die Leichenstarre stellt sich ein, der
Verwesungsprozess beginnt.
Die Harvard Ad-hoc Kommission definierte
1968 nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
wegen vorsätzlicher Tötung gegen Transplantationsmediziner
den Tod eines Menschen
neu:
Ein Mensch ist dann tot, wenn sein Gehirn
irreversibel zerstört ist. (In der Fachsprache
nennt man den Zustand des Menschen „coma
dépassé”, was „endgültiges Koma” heißt.)
Es handelt sich um einen „lebenden Leichnam”,
dessen Herz noch schlägt und den gesamten
Kreislauf aufrecht erhält. Der Körper
ist voll durchblutet, ist normal warm temperiert
und es findet ein Stoffwechsel statt. Auch das
funktionsunfähige Gehirn ist durchblutet, nicht
erkaltet, nicht in einen Verwesungsprozess
übergegangen.
21.08.2012
Ein Mensch ist dann tot, wenn sein Herz und seine Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen sind und Geist und Seele den Körper endgültig verlassen haben. Folge: Der Körper erkaltet, Totenflecken zeigen sich, die Leichenstarre stellt sich ein, der Verwesungsprozess beginnt. Die Harvard Ad-hoc Kommission definierte 1968 nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen vorsätzlicher Tötung gegen Transplantationsmediziner den Tod eines Menschen neu: Ein Mensch ist dann tot, wenn sein Gehirn irreversibel zerstört ist. (In der Fachsprache nennt man den Zustand des Menschen „coma dépassé”, was „endgültiges Koma” heißt.) Es handelt sich um einen „lebenden Leichnam”, dessen Herz noch schlägt und den gesamten Kreislauf aufrecht erhält. Der Körper ist voll durchblutet, ist normal warm temperiert und es findet ein Stoffwechsel statt. Auch das funktionsunfähige Gehirn ist durchblutet, nicht erkaltet, nicht in einen Verwesungsprozess übergegangen.
von kee.
Richard Fuchs, Eine Kurzgeschichte des „Hirntodes“, http://www.oeptc.at/fachbereich/hirntod/Hirntod.html