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m Jahre 1942 wurde in Amerika
das „Manhattan-Projekt“ gestartet,
das nicht nur die technische
Entwicklung der Atombombe
vorsah, sondern auch eine ....[weiterlesen]
Im Jahre 1942 wurde in Amerika
das „Manhattan-Projekt“ gestartet,
das nicht nur die technische
Entwicklung der Atombombe
vorsah, sondern auch eine
medizinische Abteilung beinhaltete,
deren Aufgabe es war,
die Auswirkung atomarer Verstrahlung
am Menschen zu erforschen.
Obwohl nun im August 1945
der Zweite Weltkrieg* praktisch
schon entschieden war und die
japanische Regierung mit der
amerikanischen in Friedensverhandlungen
eintreten wollte, ging
der damalige US-Präsident Truman
nicht darauf ein. Stattdessen
erfolgte der Abwurf einer
Uranbombe über Hiroshima und
einer Plutoniumbombe über Nagasaki.
Am 1.9.1945 erließ dann
der oberste General Douglas
MacArthur die Anordnung, dass
alle Strahlenopfer Besitzobjekte
der amerikanischen Atomforschung
seien. Japanischen Ärzten
war jegliche Behandlung
oder Untersuchung der bereits
verstorbenen bzw. noch lebenden
Opfer unter Gefängnisstrafe
untersagt. Dagegen kamen Scharen
amerikanischer Mediziner
und Fotografen, um ihre Forschungen,
mit Bildern dokumentiert,
zu betreiben, wobei sie ihre
Ergebnisse streng geheim hielten.
Laut dem führenden Kopf der
Anti-Atomkraft-Bewegung Japans,
Kazuhiko Kobayashi, wurden
selbst am eigenen amerikanischen
Volk von 1940 bis 1989
Versuche mit Plutonium durchgeführt,
indem man es Impfstoffen
zufügte und u.a. krebskranken
Kindern spritzte, die daraufhin
zum Teil qualvoll starben.
All diese Gräueltaten wurden bis
heute weder aufgearbeitet noch
wieder gutgemacht.
*Nach Deutschlands Kapitulation im
Mai 1945 befand sich Japan noch im
Krieg gegen die USA.
von
rh.
Quellen/Links: Vortrag von Hr. Kazuhiko Kobayashi
am 28.11.13 in Donauwörth,
Deutschland: „Die Folgen von
Fukushima für die Menschen, die
Gesellschaft und die Politik in Japan“
http://kenfm.de/blog/2013/11/13/kazuhiko-kobayashi/
Amerikanische Atomforschung geht über Leichen
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18.02.2014 | www.kla.tv/2326
Im Jahre 1942 wurde in Amerika das „Manhattan-Projekt“ gestartet, das nicht nur die technische Entwicklung der Atombombe vorsah, sondern auch eine medizinische Abteilung beinhaltete, deren Aufgabe es war, die Auswirkung atomarer Verstrahlung am Menschen zu erforschen. Obwohl nun im August 1945 der Zweite Weltkrieg* praktisch schon entschieden war und die japanische Regierung mit der amerikanischen in Friedensverhandlungen eintreten wollte, ging der damalige US-Präsident Truman nicht darauf ein. Stattdessen erfolgte der Abwurf einer Uranbombe über Hiroshima und einer Plutoniumbombe über Nagasaki. Am 1.9.1945 erließ dann der oberste General Douglas MacArthur die Anordnung, dass alle Strahlenopfer Besitzobjekte der amerikanischen Atomforschung seien. Japanischen Ärzten war jegliche Behandlung oder Untersuchung der bereits verstorbenen bzw. noch lebenden Opfer unter Gefängnisstrafe untersagt. Dagegen kamen Scharen amerikanischer Mediziner und Fotografen, um ihre Forschungen, mit Bildern dokumentiert, zu betreiben, wobei sie ihre Ergebnisse streng geheim hielten. Laut dem führenden Kopf der Anti-Atomkraft-Bewegung Japans, Kazuhiko Kobayashi, wurden selbst am eigenen amerikanischen Volk von 1940 bis 1989 Versuche mit Plutonium durchgeführt, indem man es Impfstoffen zufügte und u.a. krebskranken Kindern spritzte, die daraufhin zum Teil qualvoll starben. All diese Gräueltaten wurden bis heute weder aufgearbeitet noch wieder gutgemacht. *Nach Deutschlands Kapitulation im Mai 1945 befand sich Japan noch im Krieg gegen die USA.
von rh.