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„Wenn es Beweise gibt, dass HIV (das Humane Immundefizienz-Virus) die Ursache von AIDS ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument.“ Warum besteht, wie es aussieht, kein Interesse an einer Neubewertung, wo doch ganz deutlich noch viele Fragen offen und Ungereimtheiten vorhanden sind? [weiterlesen]
Willkommen verehrte Damen und Herren hier im Studio Hannover. Heute mit einer interessanten Entwicklung der Wissenschaft in den 1990iger Jahren und zwar zum Thema AIDS. Doch zu nächst, werfen wir einen kurzen Blick auf dessen Entstehungsgeschichte.
Diese wurde nämlich im Jahre 1981 von fünf schwerkranken Homosexuellen jüngeren Alters eingeläutet. Sie litten alle an einer durch einen Pilz verursachten Lungenkrankheit, die üblicherweise nur bei Patienten mit einer Immunschwäche vorkommt. CDC, die Seuchenschutzbehörde der USA, verbreitete damals die Vermutung, dass die Erkrankung der fünf Patienten durch sexuelle Kontakte verursacht und damit ansteckend sei. Doch die fünf Patienten kannten sich gar nicht. Auf der Suche nach dem Auslöser ihrer Erkrankung wurde aber der gemeinsame Risikofaktor dieser Männer völlig ausgeblendet. Sie alle hatten nämlich die in der homosexuellen Szene bekannten hochgiftigen und weit verbreiteten Lifestyledrogen konsumiert. Wissenschaftler vermuteten schon früh, dass AIDS durch die
Einnahme giftiger Drogen, Medikamente und Mangelernährung ausgelöst wird. Die CDC versteifte sich jedoch auf die Ansteckungstheorie und darauf, einen entsprechenden tödlichen Virus zu finden. Datenmaterial, das andere Theorien belegte, wurde unterdrückt.
Doch schon im Jahre 1991 forderten weltbekannte Forscher eine Neubewertung der Hypothese, dass ein Virus namens HIV, Krankheiten, die unter dem Namen AIDS zusammengefasst werden, verursacht. Dies wurde von den Hauptmedien jedoch völlig unbeachtet. Die Forscher forderten eine gründliche Neubewertung der existierenden Beweise dafür und dagegen. Alle namhaften Wissenschaftsmagazine waren damals jedoch an einer derartigen Diskussion nicht interessiert und lehnten den Abdruck dieser Forderung ab. 1995 wurde ein ähnlicher Aufruf in der Wissenschaftszeitschrift „Science“ veröffentlicht. Inzwischen haben weit über 2.000 Mediziner das Papier unterzeichnet und sich in der „Gruppe für die wissenschaftliche Neubewertung der HIV/AIDS-Hypothese“ zusammengeschlossen, in Englisch: Group for the Scientific Reappraisal of the HIV/AIDS Hypothesis, kurz: Rethinking AIDS. Bis heute, 20 Jahre nach dem Aufruf im „Science“, hat keine Neubewertung der existierenden Beweise für die Virusthese bei AIDS stattgefunden.
Diese Tatsache wirft verständlicher Weise viele Fragen auf. Warum besteht, wie es aussieht, kein Interesse an einer Neubewertung, wo doch ganz deutlich noch viele Fragen offen und Ungereimtheiten vorhanden sind? Mit dieser Frage und einem anschliessenden Zitat von Kary Mullis einem Biochemiker und Nobelpreisträger 1993 für Chemie verabschieden wir uns von ihnen.
„Wenn es Beweise gibt, dass HIV (das Humane Immundefizienz-Virus) die Ursache von AIDS ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument.“
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02.02.2015 | www.kla.tv/5236
Willkommen verehrte Damen und Herren hier im Studio Hannover. Heute mit einer interessanten Entwicklung der Wissenschaft in den 1990iger Jahren und zwar zum Thema AIDS. Doch zu nächst, werfen wir einen kurzen Blick auf dessen Entstehungsgeschichte. Diese wurde nämlich im Jahre 1981 von fünf schwerkranken Homosexuellen jüngeren Alters eingeläutet. Sie litten alle an einer durch einen Pilz verursachten Lungenkrankheit, die üblicherweise nur bei Patienten mit einer Immunschwäche vorkommt. CDC, die Seuchenschutzbehörde der USA, verbreitete damals die Vermutung, dass die Erkrankung der fünf Patienten durch sexuelle Kontakte verursacht und damit ansteckend sei. Doch die fünf Patienten kannten sich gar nicht. Auf der Suche nach dem Auslöser ihrer Erkrankung wurde aber der gemeinsame Risikofaktor dieser Männer völlig ausgeblendet. Sie alle hatten nämlich die in der homosexuellen Szene bekannten hochgiftigen und weit verbreiteten Lifestyledrogen konsumiert. Wissenschaftler vermuteten schon früh, dass AIDS durch die Einnahme giftiger Drogen, Medikamente und Mangelernährung ausgelöst wird. Die CDC versteifte sich jedoch auf die Ansteckungstheorie und darauf, einen entsprechenden tödlichen Virus zu finden. Datenmaterial, das andere Theorien belegte, wurde unterdrückt. Doch schon im Jahre 1991 forderten weltbekannte Forscher eine Neubewertung der Hypothese, dass ein Virus namens HIV, Krankheiten, die unter dem Namen AIDS zusammengefasst werden, verursacht. Dies wurde von den Hauptmedien jedoch völlig unbeachtet. Die Forscher forderten eine gründliche Neubewertung der existierenden Beweise dafür und dagegen. Alle namhaften Wissenschaftsmagazine waren damals jedoch an einer derartigen Diskussion nicht interessiert und lehnten den Abdruck dieser Forderung ab. 1995 wurde ein ähnlicher Aufruf in der Wissenschaftszeitschrift „Science“ veröffentlicht. Inzwischen haben weit über 2.000 Mediziner das Papier unterzeichnet und sich in der „Gruppe für die wissenschaftliche Neubewertung der HIV/AIDS-Hypothese“ zusammengeschlossen, in Englisch: Group for the Scientific Reappraisal of the HIV/AIDS Hypothesis, kurz: Rethinking AIDS. Bis heute, 20 Jahre nach dem Aufruf im „Science“, hat keine Neubewertung der existierenden Beweise für die Virusthese bei AIDS stattgefunden. Diese Tatsache wirft verständlicher Weise viele Fragen auf. Warum besteht, wie es aussieht, kein Interesse an einer Neubewertung, wo doch ganz deutlich noch viele Fragen offen und Ungereimtheiten vorhanden sind? Mit dieser Frage und einem anschliessenden Zitat von Kary Mullis einem Biochemiker und Nobelpreisträger 1993 für Chemie verabschieden wir uns von ihnen. „Wenn es Beweise gibt, dass HIV (das Humane Immundefizienz-Virus) die Ursache von AIDS ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument.“
von ch.