Ist die Urknalltheorie ein Wissenschaftsbetrug? Im Frühjahr 2014 verkündeten die Medien eine „sensationelle Entdeckung“. Erstmals sei es gelungen, sogenannte „Gravitationswellen vom Urknall“ indirekt zu registrieren. Doch bereits ein Jahr später gaben die Astrophysiker kleinlaut zu: „Wir haben übertrieben.“ Im Herbst 2011 verkündeten Physiker am Europäischen Kernforschungsinstitut CERN in Genf der Welt ebenfalls eine vermeintliche Wissenschaftssensation. Man gab vor, Elementarteilchen mit Überlichtgeschwindigkeit gemessen zu haben. Im folgenden Frühjahr stellte sich heraus: „Alles nicht wahr!“ Das Forschungsprojekt wurde eingestellt. Dies sind nur zwei Beispiele, wie mittels dubioser Forschungsergebnisse versucht wird, klassische Naturgesetze auszuhebeln, die sich millionenfach als wahr erwiesen haben. Deutsche Forscher behaupten nun: „Vor über 80 Jahren begann ein beispielloser Wissenschaftsbetrug, der gegen alle Gesetze der Einstein’schen Relativitätstheorie und der Planck’schen Quantentheorie verstieß: Die Postulierung eines Urknalls.“ Mithilfe des belgischen Priesters Georges Lemaitre verstand es der Vatikan, im Schulterschluss mit US-amerikanischen Forschungsinstituten ein Weltbild zu verbreiten, das uns heute als Urknalltheorie bekannt ist. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem eingeblendeten Link.
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Ist die Urknalltheorie ein Wissenschaftsbetrug? Im Frühjahr 2014 verkündeten die Medien eine „sensationelle Entdeckung“. Erstmals sei es gelungen, sogenannte „Gravitationswellen vom Urknall“ indirekt zu registrieren. Doch bereits ein Jahr später gaben die Astrophysiker kleinlaut zu: „Wir haben übertrieben.“ [weiterlesen]