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Masern-Studien ergeben: Prophylaxe und Heilung durch die Gabe von Vitamin A
Dies erklärt auch den dramatischen Rückgang der Todesfälle durch Masern während des 19. und 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt. Die allgemeine Ernährungslage hatte sich in dieser Zeit verbessert. Die Fachärztin Dr. Suzanne Humphries und der Journalist Roman Bystrianyk haben genau dies untersucht. Sie schreiben in ihrem Buch „Die Impf- Illusion“: „Bereits 1932 stellten Wissenschaftler fest, dass die Sterblichkeit um 58 Prozent sank, wenn Kindern, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, Lebertran verabreicht wurde. Lebertran enthält Vitamin A und D sowie Omega-3-Fettsäuren.[weiterlesen]
Vielen Dank. Wir begrüßen Sie zu einem weiteren Medienkommentar zum Thema:
Masernstudien ergeben: Prophylaxe und Heilung durch die Gabe von Vitamin A.
In unserem vorhergehenden Medienkommentar konnten wir zeigen, dass der Rückgang der Masernerkrankung im 19. und 20.Jahrhundert augenscheinlich nicht auf die Masernimpfung zurückgeführt werden kann. Was bewirkt denn dann einen Rückgang der Erkrankung, was sind die Zusammenhänge? Dr. Paul Hoeprich, ehemaliger Professor für Innere Medizin in den USA, Spezialist für Infektionskrankheiten, schrieb schon 1972, Zitat: „Die Masern bleiben eine der führenden Ursachen für Kindersterblichkeit in Ländern, in denen Unterernährung, schlechte sanitäre Verhältnisse und eine unzureichende medizinische Versorgung zu finden sind… Masern sind bei sozial und wirtschaftlich benachteiligten Kindern in tropischen Ländern eine häufig tödlich verlaufende Krankheit“.Dies erklärt auch den dramatischen Rückgang der Todesfälle durch Masern während des 19. und 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt. Die allgemeine Ernährungslage hatte sich in dieser Zeit verbessert.Die Fachärztin Dr. Suzanne Humphries und der Journalist Roman Bystrianyk haben genau dies untersucht. Sie schreiben in ihrem Buch „Die Impf- Illusion“:
„Bereits 1932 stellten Wissenschaftler fest, dass die Sterblichkeit um 58 Prozent sank, wenn Kindern, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, Lebertran verabreicht wurde. Lebertran enthält Vitamin A und D sowie Omega-3-Fettsäuren. In den 1970er Jahren gab es Aufrufe, die Ernährung mit Vitamin A zu ergänzen, um die Masern in den Entwicklungsländern unter Kontrolle zu bekommen. Und 1987 setzten Wissenschaftler in Tansania während des Masernausbruchs Vitamin A ein und bewirkten damit beeindruckend positive Ergebnisse. Bis zum Jahre 2010 wurde allgemein akzeptiert, dass eine Ergänzung mit Vitamin A während einer akuten Masernerkrankung schlimmere Folgen und den Tod verhinderte.“ Vitamin A Mangel lässt sich heute wieder bei Kindern in der westlichen Welt feststellen, wie eine Studie 1992 in Kalifornien zeigte. 50 Prozent der Kinder, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, litten an Vitamin A Mangel. Neben Vitamin A hat sich auch die Gabe von Vitamin C als wirksam gegen Masern gezeigt. Dr. Fred R. Klenner, amerikanischer Medizinforscher und Allgemeinarzt, veröffentlichte 1949 die Studie „The Treatment of Poliomyelitis and Other Virus Diseases with Vitamin C.“ Zu Deutsch: Die Behandlung von Polio und anderen Viruserkrankungen mit Vitamin C. Während einer Masernepidemie wurde hochdosiert Vitamin C zur Vorbeugung eingesetzt, und dies erwies sich als Schutz. Darüber hinaus konnten Masernerkrankungen durch hohe Vitamin C Dosen sehr abgemildert werden. Säuglinge sind dann am besten vor Masern geschützt, wenn sie gestillt werden. Muttermilch enthält nämlich hochdosiert Vitamin A und eine Reihe von Wirkstoffen, die gegen Masern schützen bzw. den Krankheitsverlauf abmildern. Eine Studie im Jahr 2009 zeigte: Kinder, die mehr als drei Monate lang gestillt wurden, hatten ein um 30 Prozent geringeres Risiko an Masern zu erkranken als Kinder, die niemals gestillt wurden. Der Autor der Studie folgert: Stillen hat einen viel größeren Einfluss darauf Masern zu verhindern, als die Masernimpfung. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir schließen mit einem Zitat von Adrianne Bendich, einer amerikanischen klinischen Forscherin auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin, aus dem Jahre 1992: Ich: „Über 100 Jahre lang gab es einen starken Zusammenhang zwischen dem Mangel an Vitamin A und den negativen Folgen von Masern, besonders bei Kleinkindern. Ist jetzt die Zeit gekommen, da die Medizin endlich erkennt, dass man einem Kind mit Masern Vitamin A verabreichen und auf seinen allgemeinen Ernährungszustand achten sollte?“ Guten Abend.
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26.02.2015 | www.kla.tv/5420
Vielen Dank. Wir begrüßen Sie zu einem weiteren Medienkommentar zum Thema: Masernstudien ergeben: Prophylaxe und Heilung durch die Gabe von Vitamin A. In unserem vorhergehenden Medienkommentar konnten wir zeigen, dass der Rückgang der Masernerkrankung im 19. und 20.Jahrhundert augenscheinlich nicht auf die Masernimpfung zurückgeführt werden kann. Was bewirkt denn dann einen Rückgang der Erkrankung, was sind die Zusammenhänge? Dr. Paul Hoeprich, ehemaliger Professor für Innere Medizin in den USA, Spezialist für Infektionskrankheiten, schrieb schon 1972, Zitat: „Die Masern bleiben eine der führenden Ursachen für Kindersterblichkeit in Ländern, in denen Unterernährung, schlechte sanitäre Verhältnisse und eine unzureichende medizinische Versorgung zu finden sind… Masern sind bei sozial und wirtschaftlich benachteiligten Kindern in tropischen Ländern eine häufig tödlich verlaufende Krankheit“.Dies erklärt auch den dramatischen Rückgang der Todesfälle durch Masern während des 19. und 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt. Die allgemeine Ernährungslage hatte sich in dieser Zeit verbessert.Die Fachärztin Dr. Suzanne Humphries und der Journalist Roman Bystrianyk haben genau dies untersucht. Sie schreiben in ihrem Buch „Die Impf- Illusion“: „Bereits 1932 stellten Wissenschaftler fest, dass die Sterblichkeit um 58 Prozent sank, wenn Kindern, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, Lebertran verabreicht wurde. Lebertran enthält Vitamin A und D sowie Omega-3-Fettsäuren. In den 1970er Jahren gab es Aufrufe, die Ernährung mit Vitamin A zu ergänzen, um die Masern in den Entwicklungsländern unter Kontrolle zu bekommen. Und 1987 setzten Wissenschaftler in Tansania während des Masernausbruchs Vitamin A ein und bewirkten damit beeindruckend positive Ergebnisse. Bis zum Jahre 2010 wurde allgemein akzeptiert, dass eine Ergänzung mit Vitamin A während einer akuten Masernerkrankung schlimmere Folgen und den Tod verhinderte.“ Vitamin A Mangel lässt sich heute wieder bei Kindern in der westlichen Welt feststellen, wie eine Studie 1992 in Kalifornien zeigte. 50 Prozent der Kinder, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, litten an Vitamin A Mangel. Neben Vitamin A hat sich auch die Gabe von Vitamin C als wirksam gegen Masern gezeigt. Dr. Fred R. Klenner, amerikanischer Medizinforscher und Allgemeinarzt, veröffentlichte 1949 die Studie „The Treatment of Poliomyelitis and Other Virus Diseases with Vitamin C.“ Zu Deutsch: Die Behandlung von Polio und anderen Viruserkrankungen mit Vitamin C. Während einer Masernepidemie wurde hochdosiert Vitamin C zur Vorbeugung eingesetzt, und dies erwies sich als Schutz. Darüber hinaus konnten Masernerkrankungen durch hohe Vitamin C Dosen sehr abgemildert werden. Säuglinge sind dann am besten vor Masern geschützt, wenn sie gestillt werden. Muttermilch enthält nämlich hochdosiert Vitamin A und eine Reihe von Wirkstoffen, die gegen Masern schützen bzw. den Krankheitsverlauf abmildern. Eine Studie im Jahr 2009 zeigte: Kinder, die mehr als drei Monate lang gestillt wurden, hatten ein um 30 Prozent geringeres Risiko an Masern zu erkranken als Kinder, die niemals gestillt wurden. Der Autor der Studie folgert: Stillen hat einen viel größeren Einfluss darauf Masern zu verhindern, als die Masernimpfung. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir schließen mit einem Zitat von Adrianne Bendich, einer amerikanischen klinischen Forscherin auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin, aus dem Jahre 1992: Ich: „Über 100 Jahre lang gab es einen starken Zusammenhang zwischen dem Mangel an Vitamin A und den negativen Folgen von Masern, besonders bei Kleinkindern. Ist jetzt die Zeit gekommen, da die Medizin endlich erkennt, dass man einem Kind mit Masern Vitamin A verabreichen und auf seinen allgemeinen Ernährungszustand achten sollte?“ Guten Abend.
von C.H.
Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk