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Transgender Filmwerk "The Danish Girl" - Ist die Altersfreigabe ab 6 Jahren zu verantworten?
Seit Januar diesen Jahres, ist in den deutschen Kinos das US-amerikanisch-britische Filmwerk „The Danish Girl“ zu sehen. Der Film erhielt bereits internationale Auszeichnungen und wurde für zahlreiche Filmpreise nominiert. Unter anderem für den „Queer Lion Award“, den „Golden Globe Award“, den „Critic´s Choice Award“ und den „Oscar“.[weiterlesen]
Seit Januar diesen Jahres, ist in den deutschen Kinos das US-amerikanisch-britische Filmwerk „The Danish Girl“ zu sehen. Der Film erhielt bereits internationale Auszeichnungen und wurde für zahlreiche Filmpreise nominiert. Unter anderem für den „Queer Lion Award“, den „Golden Globe Award“, den „Critic´s Choice Award“ und den „Oscar“. Die Filmproduktion des Regisseurs Tom Hooper, der für seine Leistung zum „Regisseur des Jahres“ gewählt wurde, ist im Vorfeld durch die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, kurz MFG, finanziell gefördert worden.
„The Danish Girl“ beschreibt die Geschichte des dänischen Landschaftsmalers Einar Wegener, der sich als einer der ersten Transsexuellen im Jahre 1926 einer Geschlechtsumwandlung unterzieht. Aus dem Mann Einar wird die Frau Lili, - die mit Lippenstift und Stöckelschuhen herumläuft.
Die Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft und Fachärztin für Kinder- und
Jugendmedizin, Dr. der Medizin Christl Ruth Vonholdt, äußert sich zum Transgender-Thema in einem Interview folgendermaßen:
„In den Gender-Theorien werden Thesen vertreten, die eine gute Identitätsentwicklung von Jungen und Mädchen erheblich beeinträchtigen und stören. Sie gehen von der Annahme aus, dass Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen das Resultat falscher Erziehung seien. Und durch neue Formen der Erziehung müssten Kindern sämtliche geschlechtstypischen Unterschiede abgewöhnt werden. Diese Grundannahme widerspricht allen empirischen Studien! [...] Heterosexualität wird als Norm abgelehnt und homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle und Transgender-Lebensformen sollen rechtlich als „gleich“ behandelt werden. Wenn dies Kindern so vorgestellt wird, kann sie das tief verunsichern und auf ihrem Weg zu einer reifen Ehefähigkeit entmutigen. Es ist unsere Aufgabe als Erwachsene, wo immer möglich, der nächsten Generation bei der Entwicklung ihrer Ehefähigkeit zu helfen und nicht zu behaupten, sämtliche sexuelle Lebensstile seien „gleich - gültig."
Laut Jugendschutzgesetz § 14 Absatz 1 zur Kennzeichnung von Filmen dürfen
„Filme,...., die geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen, nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden.“
Erstaunlicherweise gab die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft „FSK“ dieses Transgender-Filmwerk für Kinder „ab 6 Jahren“ frei. Die obere Landesbehörde Deutsche Film- und Medienbewertung „FBW“ mit Sitz in Wiesbaden, hat dem Film darüber hinaus sogar das Prädikat – man höre und staune – „besonders wertvoll“ verliehen.
Das lässt aufhorchen. Warum wird ausgerechnet dieser stark jugendgefährdende Transgender-Film dermaßen prämiert und von den Medien hochgejubelt? Was bzw. wer steckt dahinter?
Die Gender-Agenda wurde von der UNO, der Europäischen Union und verschiedenen Nicht-Regierungs-Organisationen zum gesellschaftlichen Leitprinzip erhoben. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sollen damit weltweit abgeschafft werden. Offensichtlich wird administrativ - also durch Druck von „oben“ nach „unten“ - daran gearbeitet, den Menschen ihre Geschlechtsidentität zu rauben. Staatliche Förderungen, Empfehlungen, Bewertungen und gesellschaftliche Ehrungen werden hierbei dazu missbraucht, um gezielt die heranwachsende Generation nach den Vorstellungen der globalen Machtstrategen in die Gender-Ideologie umzuprägen. In unserer Sendung „Der Rodrigues-Bericht und die globalen Umwälzungen“ vom 10. September 2015 hatten wir die Rolle des Gender-Mainstreamings bei der globalen Umgestaltung der Gesellschaft bereits dargelegt.
„The Danish Girl“ erweist sich somit als ein Gender-Propaganda-Film, ein Trojanisches Pferd im Deckmantel der Toleranz und im Jubel der Organisationen und Medien.
Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, bleiben Sie in Anbetracht der Auswirkungen nicht untätig und sprechen Sie über die verborgenen Zusammenhänge. So helfen Sie mit, die heranwachsenden Generationen zu schützen. Vielen Dank!
Sendungstext
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10.02.2016 | www.kla.tv/7686
Seit Januar diesen Jahres, ist in den deutschen Kinos das US-amerikanisch-britische Filmwerk „The Danish Girl“ zu sehen. Der Film erhielt bereits internationale Auszeichnungen und wurde für zahlreiche Filmpreise nominiert. Unter anderem für den „Queer Lion Award“, den „Golden Globe Award“, den „Critic´s Choice Award“ und den „Oscar“. Die Filmproduktion des Regisseurs Tom Hooper, der für seine Leistung zum „Regisseur des Jahres“ gewählt wurde, ist im Vorfeld durch die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, kurz MFG, finanziell gefördert worden. „The Danish Girl“ beschreibt die Geschichte des dänischen Landschaftsmalers Einar Wegener, der sich als einer der ersten Transsexuellen im Jahre 1926 einer Geschlechtsumwandlung unterzieht. Aus dem Mann Einar wird die Frau Lili, - die mit Lippenstift und Stöckelschuhen herumläuft. Die Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft und Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. der Medizin Christl Ruth Vonholdt, äußert sich zum Transgender-Thema in einem Interview folgendermaßen: „In den Gender-Theorien werden Thesen vertreten, die eine gute Identitätsentwicklung von Jungen und Mädchen erheblich beeinträchtigen und stören. Sie gehen von der Annahme aus, dass Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen das Resultat falscher Erziehung seien. Und durch neue Formen der Erziehung müssten Kindern sämtliche geschlechtstypischen Unterschiede abgewöhnt werden. Diese Grundannahme widerspricht allen empirischen Studien! [...] Heterosexualität wird als Norm abgelehnt und homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle und Transgender-Lebensformen sollen rechtlich als „gleich“ behandelt werden. Wenn dies Kindern so vorgestellt wird, kann sie das tief verunsichern und auf ihrem Weg zu einer reifen Ehefähigkeit entmutigen. Es ist unsere Aufgabe als Erwachsene, wo immer möglich, der nächsten Generation bei der Entwicklung ihrer Ehefähigkeit zu helfen und nicht zu behaupten, sämtliche sexuelle Lebensstile seien „gleich - gültig." Laut Jugendschutzgesetz § 14 Absatz 1 zur Kennzeichnung von Filmen dürfen „Filme,...., die geeignet sind, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen, nicht für ihre Altersstufe freigegeben werden.“ Erstaunlicherweise gab die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft „FSK“ dieses Transgender-Filmwerk für Kinder „ab 6 Jahren“ frei. Die obere Landesbehörde Deutsche Film- und Medienbewertung „FBW“ mit Sitz in Wiesbaden, hat dem Film darüber hinaus sogar das Prädikat – man höre und staune – „besonders wertvoll“ verliehen. Das lässt aufhorchen. Warum wird ausgerechnet dieser stark jugendgefährdende Transgender-Film dermaßen prämiert und von den Medien hochgejubelt? Was bzw. wer steckt dahinter? Die Gender-Agenda wurde von der UNO, der Europäischen Union und verschiedenen Nicht-Regierungs-Organisationen zum gesellschaftlichen Leitprinzip erhoben. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sollen damit weltweit abgeschafft werden. Offensichtlich wird administrativ - also durch Druck von „oben“ nach „unten“ - daran gearbeitet, den Menschen ihre Geschlechtsidentität zu rauben. Staatliche Förderungen, Empfehlungen, Bewertungen und gesellschaftliche Ehrungen werden hierbei dazu missbraucht, um gezielt die heranwachsende Generation nach den Vorstellungen der globalen Machtstrategen in die Gender-Ideologie umzuprägen. In unserer Sendung „Der Rodrigues-Bericht und die globalen Umwälzungen“ vom 10. September 2015 hatten wir die Rolle des Gender-Mainstreamings bei der globalen Umgestaltung der Gesellschaft bereits dargelegt. „The Danish Girl“ erweist sich somit als ein Gender-Propaganda-Film, ein Trojanisches Pferd im Deckmantel der Toleranz und im Jubel der Organisationen und Medien. Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, bleiben Sie in Anbetracht der Auswirkungen nicht untätig und sprechen Sie über die verborgenen Zusammenhänge. So helfen Sie mit, die heranwachsenden Generationen zu schützen. Vielen Dank!
von nm. / hm.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Danish_Girl
http://www.kino-zeit.de/filme/the-danish-girl
https://de.wikipedia.org/wiki/Medien-_und_Filmgesellschaft_Baden-W%C3%BCrttemberg
https://de.nachrichten.yahoo.com/the-danish-girl-155244818.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwillige_Selbstkontrolle_der_Filmwirtschaft
Bote vom Haßgau vom 07.01.2016 Seite 14 http://www.gesetze-im-internet.de/juschg/__14.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Film-_und_Medienbewertung_%28FBW%29
http://www.fbw-filmbewertung.com/film/the_danish_girl
http://www.fbw-filmbewertung.com/bewertungskriterien
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/identitaet-ideologie/