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Joschka Fischer – Musterbeispiel angewandter Methode der Unterwanderung
Joschka Fischer war ein begeisterter Anhänger der marxistischen 68er-Bewegung. Aufgrund von Desinteresse der Bevölkerung schlich er sich in die Partei der Grünen ein und nutzte diese als Karrieresprungbrett. Als „grüner“ Außenminister unterstützte er die deutsche Beteiligung am völkerrechtlich umstrittenen Kosovokrieg 1999. Damit stellt Joschka Fischer ein Musterbeispiel für angewandte Methode der Unterwanderung dar. [weiterlesen]
Joschka Fischer - ein Musterbeispiel angewandter Methode der Unterwanderung. Joschka Fischer wurde 1968 Teil der marxistischen 68er-Bewegung. Als Anführer einer militanten Gruppierung, lieferte er sich blutige Kämpfe mit der Frankfurter Polizei. Fischer beschäftigte sich mit den Theorien der „Frankfurter Schule“ und jenen von Marx bis Mao. Aufgrund von Desinteresse der Bevölkerung an den Ideen der 68er-Bewegung, begab man sich in aufsteigende Parteien wie SPD* und Grüne. So trat auch Fischer 1982 den Grünen bei. Bis zum Start seiner steilen politischen Karriere, mit der er es über den Bundestag und als hessischer Umweltminister schließlich 1998 zum Außenminister brachte, besuchte er nur eine einzige Parteiversammlung der Grünen. Dies zeigt, dass er die Grünen lediglich als Karrieresprungbrett nutzte. Fischer stellt ein Beispiel für die angewandte Methode der Unterwanderung dar. Wie sonst hätte er als „grüner“ Außenminister – der ursprünglich in der Friedensbewegung verankert war – die deutsche Beteiligung am völkerrechtlich umstrittenen Kosovokrieg 1999 aufs Massivste unterstützen können? Anschließend zeigen wir noch ein vergleichbares Beispiel aus der Natur zu solcherlei Methoden der Unterwanderung.
Methoden, wie die der Unterwanderung, arbeiten auf Ziele hin, die auf legalem Weg nicht zu erreichen sind. Diese können mit einem Kuckuck verglichen werden, der seine Eier in fremde Nester einschleust. Dazu passt er Größe, Farbe und Musterung seiner Eier in etwa den Eiern des Vogels an, dem er sein Ei unterjubelt. Kurz nach dem Schlupf wirft der junge Kuckuck die anderen Eier und Küken aus dem Nest und wächst sich aus. Die gut meinenden, arglosen Zieheltern tun ihr Bestes, um den Kuckuck groß zu kriegen. Allerdings gibt es eine Vogelart, die sich nicht austricksen lässt. Es sind die Spatzen. Diese erkennen, dass etwas nicht stimmt, und ziehen das Kuckucksküken nicht groß. Unterwanderung zu erkennen, ob in Politik, Wirtschaft, Kunst oder Moral, ist der erste Schritt dahin, dass diese sich nicht auswachsen kann.
von
ag. / mv.
Quellen/Links: Torsten Mann ROT-GRÜNE Lebenslügen, KOPP-Verlag 2005
Christian Y. Schmidt, Wir sind die Wahnsinnigen, S. 141, Verbrecher Verlag
http://www.jagd.it/voegelkunde/kuckuck/
Joschka Fischer – Musterbeispiel angewandter Methode der Unterwanderung
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01.06.2017 | www.kla.tv/10599
Joschka Fischer - ein Musterbeispiel angewandter Methode der Unterwanderung. Joschka Fischer wurde 1968 Teil der marxistischen 68er-Bewegung. Als Anführer einer militanten Gruppierung, lieferte er sich blutige Kämpfe mit der Frankfurter Polizei. Fischer beschäftigte sich mit den Theorien der „Frankfurter Schule“ und jenen von Marx bis Mao. Aufgrund von Desinteresse der Bevölkerung an den Ideen der 68er-Bewegung, begab man sich in aufsteigende Parteien wie SPD* und Grüne. So trat auch Fischer 1982 den Grünen bei. Bis zum Start seiner steilen politischen Karriere, mit der er es über den Bundestag und als hessischer Umweltminister schließlich 1998 zum Außenminister brachte, besuchte er nur eine einzige Parteiversammlung der Grünen. Dies zeigt, dass er die Grünen lediglich als Karrieresprungbrett nutzte. Fischer stellt ein Beispiel für die angewandte Methode der Unterwanderung dar. Wie sonst hätte er als „grüner“ Außenminister – der ursprünglich in der Friedensbewegung verankert war – die deutsche Beteiligung am völkerrechtlich umstrittenen Kosovokrieg 1999 aufs Massivste unterstützen können? Anschließend zeigen wir noch ein vergleichbares Beispiel aus der Natur zu solcherlei Methoden der Unterwanderung. Methoden, wie die der Unterwanderung, arbeiten auf Ziele hin, die auf legalem Weg nicht zu erreichen sind. Diese können mit einem Kuckuck verglichen werden, der seine Eier in fremde Nester einschleust. Dazu passt er Größe, Farbe und Musterung seiner Eier in etwa den Eiern des Vogels an, dem er sein Ei unterjubelt. Kurz nach dem Schlupf wirft der junge Kuckuck die anderen Eier und Küken aus dem Nest und wächst sich aus. Die gut meinenden, arglosen Zieheltern tun ihr Bestes, um den Kuckuck groß zu kriegen. Allerdings gibt es eine Vogelart, die sich nicht austricksen lässt. Es sind die Spatzen. Diese erkennen, dass etwas nicht stimmt, und ziehen das Kuckucksküken nicht groß. Unterwanderung zu erkennen, ob in Politik, Wirtschaft, Kunst oder Moral, ist der erste Schritt dahin, dass diese sich nicht auswachsen kann.
von ag. / mv.