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Kann es sein, dass Flüchtlinge zu Urlaubszwecken in ihr Heimatland reisen? Eine Erhebung des Innenministeriums des Bundeslandes Baden-Württemberg zeigt Fakten auf, die Julian Würtenberger kommentiert.[weiterlesen]
Nach Meldung der deutschen Zeitungen Heilbronner Stimme und Mannheimer Morgen unter Berufung auf eine Erhebung des Innenministeriums des Bundeslandes Baden-Württemberg seien ca. 100 Asylbewerber seit 2014 zum Teil sogar mehrfach in ihre Heimatstaaten gereist. In einer Stellungnahme schrieb Ministerialdirektor Julian Würtenberger:
„Wenn anerkannte Schutzberechtigte trotz einer Verfolgung oder Bedrohung zu Urlaubszwecken wieder in ihr Heimatland reisen, stellt sich zurecht die Frage nach der Schutzbedürftigkeit dieser Ausländer“.
Altbundeskanzler Gerhard Schröder urteilte über dubiose Asylfälle bereits im Juli 1997 wie folgt: „Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines: Raus, und zwar schnell!“
von
mr.
Quellen/Links: Zeitung: „Esslinger Zeitung“ vom 18. August 2017, Seite 5, Artikel: „Streit um Heimaturlaub von Flüchtlingen“
Heimaturlaub für Flüchtlinge?
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24.11.2017 | www.kla.tv/11496
Nach Meldung der deutschen Zeitungen Heilbronner Stimme und Mannheimer Morgen unter Berufung auf eine Erhebung des Innenministeriums des Bundeslandes Baden-Württemberg seien ca. 100 Asylbewerber seit 2014 zum Teil sogar mehrfach in ihre Heimatstaaten gereist. In einer Stellungnahme schrieb Ministerialdirektor Julian Würtenberger: „Wenn anerkannte Schutzberechtigte trotz einer Verfolgung oder Bedrohung zu Urlaubszwecken wieder in ihr Heimatland reisen, stellt sich zurecht die Frage nach der Schutzbedürftigkeit dieser Ausländer“. Altbundeskanzler Gerhard Schröder urteilte über dubiose Asylfälle bereits im Juli 1997 wie folgt: „Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines: Raus, und zwar schnell!“
von mr.